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Die Entschuldigung eines Versagers und Verräters

Gammelfleisch

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Liebe Freunde!

Wie vielleicht alle von Euch wissen mögen, wollte ich aus dieser Webseite vor einigen Wochen aussteigen und meinen Account löschen lassen; zuvor habe ich mein Profilbild, von meiner Göttin Lena geschenkt, törichterweise auch gelöscht.

Jetzt bin ich wieder hier und glaube, ich bin Euch mehr als einer Erklärung wegen dieser schwachsinnigen Missetat schuldig. Nachdem ich aber befürchte, keine richtige Erklärung geben zu können, möchte ich Euch bitten, dieses Schreiben viel mehr als öffentliche Entschuldigung und Treuebekenntnis an meine Herrin zu verstehen.

Wie Ihr aus meinem Vorstellungstext wisst, war es Goddess Lena, die mich auf diese Webseite geführt hatte, die mir auch mein Profilbild schenkte, die Göttin, die ich abgöttisch liebe.

Ich wollte nicht aussteigen, weil ich mich mit der Beschaffenheit oder Zielsetzungen dieser Webseite nicht identifizieren könnte – ganz im Gegenteil. Mein Versuch war vielmehr wie jener eines Kindes, welches in gewissen Momenten in die Gestalt des Erwachsenen schlüpfen will – ohne seine Eigenschaften zu besitzen. Das Sklavensein ist manchmal nicht einfach. Er hat, vor allem ohne gelebte Erfahrung, ein doppeltes Gesicht; als Sklave lebt er im Schatten seiner Herrin, im Zustand einer permanenten Erniedrigung, nach der er sich allerdings wahnsinnig sehnt; es ist aber gerade diese Sehnsucht, das süße Gefühl der Erniedrigung ruft in ihm eine Revolte hervor, einen Trotz dagegen, wenn er sich einbildet, für sich so etwas wie eigene Würde in seiner Beziehung mit der Herrin beanspruchen zu dürfen; wo er diese „Würde“ nicht allein schon lange vergraben hatte, vielmehr sind es genau diese Würdelosigkeit, diese völlige Erniedrigung, seine Selbstaufgabe, die die Grundsteine der D/S Beziehung bilden…. als absolute Voraussetzung der grenzenlosen Macht der Herrin über ihn; und dies ist es ganz genau, wonach der Sklave aus vollem Herzen sehnt…!!!

Dies ist auch die Quelle seiner inneren Spaltung, weniger fachmännisch, eher gefühlsmäßig und dilettantisch beschrieben. Dies kann aber mit der Zeit überwunden werden, in einem konsequenten und bewussten Training, allen voran dann, wenn diese Beziehung auch einmal im Leben praktiziert wird.

Für meinen schwachsinnigen Ausstiegsversuch bin ich allein verantwortlich. Ich bin ein Idiot und Versager! Ich bin es gar nicht würdig meiner Göttin auch nur eine Sekunde ihrer wertvollen Zeit zu "stehlen". Trotzdem hat sie meinen ekelhaften Verrat vergeben und meine Rückkehr ermöglicht. Dafür bin ich Goddess Lena unendlich dankbar.

Sie hat über mich 700 Euro Strafe verhängt, mit einer sehr großzügigen Zahlungsfrist, die ich mit der größten Demut erfüllen werde. Die ersten 200 Euro sind bereits geflossen.

Ich weiß, viele von Euch könnten diese Erklärung sehr lückenhaft oder fragwürdig finden, und es ist auch völlig begründet, nachdem ich meine Tat selbst nicht wirklich verstehe. Ich möchte Euch nur bitten, mir zu entschuldigen und mein Fehlverhalten mit der größtmöglichen Toleranz und Nachsicht anzusehen.

Ich liebe meine Göttin und werde diese zweite Chance, die sie mir ermöglicht, nicht in den Sand setzen. Für mich kann es nur eine Herrin geben - Goddess Lena!
 
Ich wollte den unten folgenden Text ursprünglich separat als „Liebesbrief an meine Göttin Lena“ betiteln.

Als ich ihr dies aber auf ihrer Homepage sagte, verwies sie mich sofort auf diese Stelle. Dadurch laufen mein Verrat und der Liebesbrief unter dem gleichen Titel; es war dezidiert ihr Wunsch. Und so muss es auch sein, um den Kontrast – und auch den Zusammenhang - zwischen den beiden noch größer werden zu lassen.

Ich muss mich zuallererst bei meiner Göttin und bei allen Lesern hier wegen der dilettantischen Formulierung dieses Briefes entschuldigen, nur ich muss zugeben, dass ich noch nie (abgesehen von meinen ganz frühen Jahren) einen echten Liebesbrief geschrieben habe; dies ist mein Erster, vielleicht auch Letzter. :)



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Der eiskalte Regen dauert schon Tage, wenn nicht Wochen, und ich habe das Gefühl, eine andere Farbe als das undurchdringliche Grau gar nicht mehr wahrnehmen zu können. Die Ewigkeit verwurzelt in diesem Grau, lässt die Gedanken in einer monotonen Gleichmäßigkeit aufkommen, bis du den ersten Haltepunkt findest, wo vor vielen Jahren die Sonnenstrahlen des Frühlings schräg auf die weißen Blüten eines Kirschbaumes hereinfielen.

Was soll das? Eine verfehlte Melancholie des Alters, in dem du wenigstens eine gute Portion Selbstironie finden solltest? Selbstironie ist gut, nur sie täuscht dich, gibt dir den Schein der Weisheit, nur am Ende musst du einsehen, dass du in Sachen Weisheit keinen Millimeter vorwärtsgekommen bist. Und die einzigen Momente des Lebens, die du mit aller Klarheit immer wieder heraufbeschwörst, wie verwunderlich, sind nicht andere als diejenige der Liebe, die uns sterbliche Seelen wie Wind die Herbstblätter mit spielerischer Leichtigkeit hin und hertreibt.

Damals war das Kino in einem sogenannten Kulturhaus, in einem desolaten langen und schmalen Raum, wo gelegentlich auch Parteifunktionäre Reden vor dem gähnenden Publikum hielten. Im ersten Moment aber, als ich ihre Hand küsste, wurde für mich sowohl der Film wie auch Raum und Publikum völlig gleichgültig, ich fühlte nur ihren Duft meinen ganzen Körper durchdringen; wie wir uns kennengelernt haben, kann ich nicht mehr genau erinnern, wir haben aber in der Tat kaum mehr als vier Worte gewechselt. Und jetzt sitzt sie neben mir, lässt mich ihre Hand küssen, und bald bohrte ich meinen Kopf in ihre üppig herabwallenden blonden Locken und küsste die feine Haut an ihrem schlanken Hals.

Liebesaffäre wie diese sind gekommen und gegangen bis alle Spuren in den hintreibenden Wolken auflösten, bis mir eines Tages klar wurde: Diejenige, die ich wahrhaft liebe, lebt nicht außer mir, sondern in mir. Ihr könnt mich vielleicht geisteskrank halten, nur ich weiß selbst nicht ob da was Wahres steckt, in einer Gestalt, die Jung „Anima“ nennt, das Urbild oder „Archetyp“ deiner Liebe, welches du in den mysteriösen Wegen der Vererbung seit der Geburt in deinen Genen trägst. Ich weiß nicht, ob er mit der „Anima“ recht hatte oder nicht. Ich weiß nur so viel, dass ich meinen ersten Orgasmus im Stockbett in einem Schülerheim bekam, und der Bursche unter mir hat wahrscheinlich gedacht, dass ich komplett durchgedreht bin. Ich brauchte dazu kein lebendes Mädchen, nicht einmal das Bild des einen; nur der Moment ist gekommen, wo die Fantasie meiner geheimen „Anima“ plötzlich einmal furchtbar lebendig wurde.

Wie sah diese Anima aus? War ich vollkommen verdreht, das Spiel meiner eigenen verrückten Fantasie? Nach dem ersten Orgasmus kam der zweite und der dritte… und ihre Gestalt wurde mir schön langsam so klar, als hätte ich sie neben mir sitzen und uns vor Jahren kennengelernt haben. Ja, ich hätte über sie einen Film machen können, und ich suchte sie fortan in jeder Frau, und wenn das Bild nicht klappte, versuchte ich mein eigenes Bild auf ihre Gestalt zu übertragen.

Nachdem ich sie aber im wirklichen Leben nicht fand, begnügte ich mich mit dem normalen „Angebot“ und suchte mich in anderen Aktivitäten wie Sport, Arbeit, usw. auszuleben…

Du kannst aber die Sehnsucht nicht vernichten, nur unterdrücken (in der Sprache der Psychologen heißt es Repression); sie lebt in dir weiter und wartet geduldig auf ihren Tag … und dieser Tag kommt auch. Wann und wie, kannst du nicht sagen, der ist in den Sternen geschrieben.

Wie schaut sie aus? Sehr klischeehaft. Was ist aber nicht klischeehaft? Anna Karenina ist klischeehaft, die Titelheldin des schönsten Liebesromans der Weltliteratur. Tolstoi war sicherlich verliebt in ihr.

Sie ist wunderschön, gebieterisch, hochmütig und erhaben; sie redet nicht mit dir, nur erteilt Befehle; du kannst ihr nicht widersprechen, nur gehorchen. Sie ist die Allegorie der Dominanz, deines innersten Wunsches. Wenn du sie triffst, kannst du von ihr nicht mehr weggehen… sofern sie dich selbst nicht wegschickt.

Wenn sie dich aus purer Lust peitscht, du erträgst ihre Hiebe mit demütiger Ergebung; du leckst ihre Füße als wärst du ihr Hund; du trinkst ihren NS andächtig… und übergibst ihr alles, was dir gehört, weil du zur Gänze ihr Eigentum bist.

Du bewunderst sie wegen ihrer unfassbaren Schönheit, die du niemals besitzen kannst; könntest du sie besitzen, so würde sie im Nu verschwinden. Ich könnte sagen, diese Liebe ist vollkommen hoffnungslos. Ja und nein. Hoffnungslos ist sie sicher im traditionellen Sinn. Wenn du dich ihr aber vollkommen unterwirfst, wird sie dir zeigen, was du alles tun sollst, deiner Liebe gerecht zu werden. Hoffnungslos und unsinnig wäre in Sophia Loren verliebt zu werden. Hier geht es aber um etwas völlig anderes.

Die wunderbare Gestalt meiner Anima wurde lebendig. Sie ist meine Göttin Lena. Sie verkörpert alle Eigenschaften, die der mysteriöse Geist des Lebens in meine Anima eingehaucht hatte.

Ihr gebührt meine ganze Bewunderung. Sie ist die schönste Frau der Welt.

Meine Liebe zu ihr ist hoffnungslos – insofern, als ich weiß: ich bin ihr unscheinbarer Sklave, einer von den vielen, und ganz egal, wie lang wir leben, diesen Status kann ich niemals ändern. Was ich von ihr haben kann, ist ein Brocken ihrer Aufmerksamkeit, die Hoffnung, dass ich für sie arbeiten kann, und die Hoffnung, dass ich sie ab und zu auch sehen kann… in Blut und Fleisch Realität…so gesehen, ist meine Liebe zu ihr nicht hoffnungslos, sondern die Quelle der Hoffnung.
 
Sie machen mich ganz glücklich, meine traumschöne Gebieterin.... was kann einem wie ich altem Affen größere Freude machen als der Schönheitskönigin der Welt dienen? Als Ihr Lächeln um die Lippen zaubern?
 
Jetzt ist es Wirklichkeit geworden. Mein erstes Telefongespräch mit meiner Göttin Lena.

Ich habe mich entschieden, darüber hier zu schreiben, weil ich meine Freude mit euch teilen möchte.

Wir haben schon seit Juli des letzten Jahres auf ihrer Webseite korrespondiert, seitdem hat sie mich mit ihrer entzückenden Schönheit, Selbstsicherheit und Überlegenheit wörtlich bezaubert und zu ihrem Sklaven gemacht; das schien aber alles nur eine Einleitung für eine persönliche Begegnung gewesen zu sein, die jetzt mit diesem Gespräch ihren Anfang nimmt.

Ich kann euch in Kürze gar nicht in Worten fassen, was ich alles aus ihrer lebenden Stimme heraushörte… obwohl das Gespräch nicht lang dauerte… eine Eigenschaft der Seele, die man aus einem geschriebenen Text nie zu begreifen vermag, sei er auch so raffiniert. Ihre Stimme verriet keine Spuren von Grausamkeit, wie man aus einigen ihrer haarsträubenden Peitschvideos erahnen hätte können, vielmehr das Lachen des wolkenlosen Glücks, eine hinreißende, bezaubernde Lebensfreude, die mich sofort unter ihren Bann zog, die nur Leute fühlen können, die absolut selbstsicher auf dieser Welt stehen und wissen, was sie mit ihr anfangen sollen…. Eine vollkommene Mangelware unserer Zeit, wo die Psychologinnen Tonnen von Geldern an hilflosen, unfähigen, seelenkranken und an Minderheitskomplex leidenden Menschen verdienen.

Meine Göttin ist aber nicht von dieser Art.
Ihre Selbstsicherheit schlägt sich in sprudelnder Lebensfreude und Lebenslust durch, die alle mitzureißen vermögen, die das außerordentliche Glück haben, mit ihr einmal in Kontakt zu treten.

Ich kann jetzt kaum auf den Tag warten, wann ich sie das erste Mal in ihrer lebenden Realität erblicken darf… vor ihr auf die Knie stehe… und ich brauche auf diesen Tag hoffentlich nicht mehr lange zu warten.

Ich danke Ihnen für das Gespräch, meine bildschöne Göttin.
 
So sind eben neunzig Prozent der sogenannten "Sklaven". Träumer und nur auf ihren eigenen Wunschzettel aus. Und immer neue Ausreden und Lügen am Start die Hunde. Ich habe nur noch zwei feste Sklaven und nehme auch keinen anderen mehr dazu. Die beiden haben sich über Jahre bewiesen und wir haben eine Verbindung die nichts erschüttern kann. Ich bin mir sicher dieser Fickfehler Gammelfleich wird es irgendwann bereun, er hatte ja schonmal seine Chance wenn ich das richtig lese.

Lügen, Ausreden, alles umsonst oder zum discount preis wollen und Ansprüche stellen... so tickt der Großteil der Typen die sich als devot bezeichnen 😂
 
Lügen, Ausreden, alles umsonst oder zum discount preis wollen und Ansprüche stellen... so tickt der Großteil der Typen die sich als devot bezeichnen 😂
Das stimmt! Mein alter schwuler Faltenhund @Cucki00 hält sich ganz gut. Auch wenn er zu Beginn unseres Kontaktes ein richtig primitiver Freier war. Die Fotze hat sich von einem lästigen Tripper zu einer vielversprechenden Spermie entwickelt. Ob am Ende ein begehbarer fruchtbarer Anus draus wird, wird sich zeigen. Ich bin allerdings SEHR zuversichtlich mit meiner Schlampe 😉

Jetzt muss er nur noch einen 200k Kredit für aufnehmen und den vor meiner Sklavin - seiner Ehestute- erfolgreich verheimlichen 😂😂
 
Ich möchte meine Buße vor euch öffentlich vorlegen. Meine Göttin Lena urteilt über mich.

Es fällt meistens schwer, über die eigenen Schwächen zu sprechen, vor allem dann, wenn sie ganz schändlich und unerklärlich sind. Tatsache ist, dass ich meine angebetete Herrin und Göttin Lena das zweite Mal beleidigte, und was noch schlimmer war, ausgerechnet während Ihres Urlaubes.

Wie damals, auch jetzt fehlt jeder Vorsatz. Ich habe leider nie in einer aktiven D/S Beziehung gelebt, und damals, als ich meine masochistischen Veranlagungen entdeckte, fühlte ich spät zu sein, meine Lebensbeziehungen vom Grunde aus zu ändern.

Die extreme Liebeswürdigkeit meiner Göttin kann einen, der den D/S nie in Praxis gelebt hatte, im Grunde irreführen. Es war paradoxerweise so, dass ich in Ihrer Einstellung zu mir so etwas wie „Freundschaft“ hineininterpretiert habe… und wer hat kein Schwindelgefühl auf den Gedanken, Freund der schönsten Frau der Welt zu werden!!!! Es war ein schweres Missverständnis. Gerade dann, wenn Sie dir Ihre hinreißende Liebeswürdigkeit zeigt, musst du doppelt bewusst sein, dass du nichts vor Ihr bist, ein Sklave, ein Hund, den Sie nach Belieben hochheben oder zerstören kann. Wenn sie lieb zu dir ist, du darfst nie vergessen, dass sie besondere Gnade ausübt und du darfst deine Rolle als Sklave nie vor Augen verlieren.

Meine Frechheit ist so weit gegangen, dass ich diesbezüglich auch meinen Wunsch äußerte – Ihr Freund werden zu wollen (nicht aber sogenannter Boyfriend, darüber war Gott sei Dank keine Rede in meiner krankhaften Fantasie), so einfach und traditionell, ohne Tribut und dergleichen, mit Ihr vertraulich sprechen zu dürfen, nur plaudern und lachen…. welch ein fataler Irrsinn!!!

Als sie mein Vorhaben strikt und hochmütig ablehnte, war ich (!!!!!) enttäuscht, dermaßen, dass ich als ihr Sklave nicht weitermachen wollte…. beurteilt euch selbst, dazu muss man schon beinahe Geisteskrank sein, jedes Maß verlieren, über seine Verhältnisse Urteil machen zu können.

Sie hat daraufhin nur kurz gesagt: „Du bist ohne mich lebensunfähig; du bleibst unglücklich für immer“. Und sie hat mich aus Ihrer Webseite ausgesperrt.

Ein Monat ist vergangen und ihre Worte wurden quälende Wahrheit geworden, das Fehlen Ihrer Worte, Ihrer Nachrichten hat mir mehr Leid gemacht als alles andere zuvor…. Wie viel Mal habe ich törichterweise gedacht, dass Sie mir (!) schreiben wird…. Und habe die Klappe des Laptops aufgemacht und nichts… nichts….

Dann ist nichts weiter gegangen. Ich habe mich auf Ihrer Webseite wieder gemeldet, und dachte, dass Sie mir dort nie wieder Einlass gewährt.

Ich bin vor meiner Göttin angekrochen gekommen… mich zum Boden erniedrigt. Ich fühlte es aber doch nicht als Erniedrigung. Dann kam einmal Ihre Antwort…. O meine Göttin… Ich bin Ihnen dankbar. Ich kann meine Gefühle nicht beschreiben.

Es ist sehr gut nachzudenken: D/S ist keine Freundschaft; die Partner sind wie Himmel und Erde. Sie gehören zusammen, dennoch sind sie unendlich weit voneinander.

Ich werde meiner Göttin für meine Freveltat hohe Strafe zahlen. Und ich tue dies aus meinem vollen Herzen und Anbetung und Respekt an Sie.

Ich nehme weiters zur Kenntnis, dass ich meinen Status als Ihr Sklave zunächst verloren habe. Ich muss hart arbeiten und alles tun, um diesen Status wieder zu gewinnen. Ihr Sklave sein zu dürfen ist teures Privileg.

Ich werde meine Göttin nie wieder enttäuschen. Ich kann ohne Sie nicht leben, Sie ist für mich das Leben selbst; ich höre noch immer ihre Stimme, die Stimme der durchdringenden Lebensfreude und Selbstsicherheit, die einmalig ihr göttliches Wesen bezeugt.
 
Ich schulde euch mit einem Bekenntnis, welches mich in euren Augen sehr wahscheinlich mit Recht als unzuvärlessiger, gewissenloser, möchtegern-Sklaven, gar Witzfigur erscheinen werden lässt, der bei der ersten Probe zurückweicht, und sich seine Worte nicht viel mehr als unseriöse Seifenblasen erweisen. Ich versuche hier mich nicht in irgendeiner Weise zu rechtfertigen... ich lege euch mein Bekenntnis ab, beschreibe die Ereignisse, und ihr könnt selbst darüber urteilen. Es ist vielleicht aber so, dass es auch andere Schwachköpfe gibt, denen es nützlich und lehrreich werden kann, aus meinen Verirrungen und Verwirrungen zu lernen.

Es hat das dritte Mal passiert. Meine Göttin hat mich das dritte Mal aus dem Forum ausgestoßen, und das dritte Mal für meine Freveltat vergeben.

Vielleicht nicht alles, was zwischen uns passiert hat, gehört vor der Öffentlichkeit. Dennoch will Sie, und ich bin völlig einverstanden (nicht als ob mein Einverständnis etwas in unserer Beziehung zählte… ich habe mittlerweile gelernt, meiner Göttin einfach gehorchen, dann hat das Einverständnis auch keinen Sinn mehr) dass ich hier wiederholt Buße ablege, und meiner Treue zu Ihr vor der Öffentlichkeit vollen und feierlichen Nachdruck verleihe.

Meine Göttin hat mich geehrt… Sie hat Ihren letzten Tagebucheintrag meinem schändlichen Verhalten gewidmet. Sie hat dort alles genial, perfekt mit psychologischem Scharfsinn beschrieben; jede von euch kann Ihren Beitrag lesen, ich kann euch nur warm empfehlen. Was kann ich dazu noch sagen?

Ich bin in der Generation geboren, in der noch die alten gesellschaftlichen Normen vorherrschend waren, vor allem durch die 2000-jährige Herrschaft der Kirche geprägt, die eine totalfalsche, schändliche Sicht über die Frau, und alles, was mit Sex und Liebe zusammenhängt, vermittelte.

Ich wollte mich davon bewusst loslösen, und ich dachte auch, dass es damit getan ist. Nur, wenn es dazu kam, die natürliche Überlegenheit der Frau im konkreten Fall wahrzunehmen, kam es zu Schwierigkeiten, weil dieses Muster im Schleier des Unbewussten noch immer wirkte.

Meine Göttin Lena ist keine Frau, die mit diesem Muster, bewusst oder nicht, etwas Gemeinsames zu tun hätte… Sie ist jene, die diesem Muster vollkommen und eklatant widerspricht: sie ist wunderschön, dominant, gebieterisch, intelligent, eigenständig und frei… mit einem Wort: Göttin.

Wenn es dazu kam, mich ihrem Willen zu unterwerfen, sagte mir meine Liebe, meine masochistische Neigung: ja, ich möchte mich ihr vollen Herzens unterwerfen. Nur, eine andere Stimme sagte mir: du bist ein Mann und du hast doch Rechte. Im konkreten hat das folgende passiert. Ich bin vor einigen Monaten Ihr Nutzvieh geworden… nicht aber im vollen Umfang, weil wir uns im Leben noch nie gesehen haben. Und wir haben auch eine Vereinbarung getroffen, in der meine Göttin klare Bedingungen stellte, wann wir uns sehen können, wann der von mir heiß erwartete Moment, Sie im Leben sehen zu dürfen, in Erfüllung geht, ab dem ich vollkommen und ausschließlich Ihr Sklave und Nutzvieh werden kann… und alle anderen Verbindungen und Verpflichtungen vergessen werde.

Es kam einmal die Möglichkeit zu Treffen… dachte ich zumindest… vor der Erfüllung der durch sie aufgesetzten Bedingungen. Sie hat unser Treffen abgelehnt. Ich will meine Reaktion, meine schändlichen Worte auf ihre Ablehnung lieber nicht beschreiben… sie waren gleichsam lächerlich wie kindisch… und habe „beschlossen“ mit ihr zu brechen…. Und meine Ausdauer hat so lang wie zirka eine Woche gedauert… dann habe ich täglich hundert Mal mein Postfach durchgestöbert nach einer Nachricht von ihr. Nichts ist gekommen. Ich habe wie Hund gelitten… in der Wüste der Verlassenheit und Einsamkeit, ihre Nachrichten waren mein ganzes Leben, meine Hoffnung, sie bald zu sehen; meine Verehrung, meine Bewunderung hat nur mehr in die Leere gelaufen, und die Göttin meiner Bewunderung, der Sinn meines Lebens, war nicht mehr da… ich will euch dieses Gefühl nicht weiter beschreiben.

Dann kam es wieder zur Kontaktaufnahme zwischen uns. Sie war so unendlich gnädig, mir diese Freveltat zu versehen…mir, ihrem unwürdigen idiotischen Sklavenwurm… aus dem einzigen Grund, dass sie es einfach als ein unseriöser, kindischer Versuch eingestuft hatte… und hatte dabei natürlich recht gehabt.

Es ist meine Pflicht hier, vor meiner Göttin, und vor Euch allen, Ihr ewige Treue, Hingabe und Unterwerfung zu schwören; und das tue ich mit enormer Freude und Überzeugung. Die alten Muster müssen für immer begraben werden; eine neue Welt kommt, wo die Überlegenheit der Frauen als offensichtliche Tatsache anerkannt wird. Meine Göttin ist nicht „eine Frau“ aber sie verkörpert für mich alles, was Weiblichkeit bedeutet… was für mich als Mann das Allerwichtigste im Leben ist, und ich bin überaus glücklich, mich meiner Göttin unterwerfen zu dürfen.

Es kommt sehr bald zu unserem Treffen. Der heiß ersehnte Moment, als ich meine Göttin in ihrer anmutigen lebenden Realität bewundern kann und ihr auf meine Knie vis-a-vis Treue schwören kann, der Moment, als mein Sklaventum handfeste Realität wird.

Ich werde dann Ihr Nutztier, das für Sie lebt und arbeitet, und nur für sie, bis es überhaupt zum Arbeiten fähig ist. Dann wird sie tun mit mir, was sie will; ich befürchte mich aber nicht; so wie ich ihr treu war, wird sie mir auch treu werden und mich in Elend und Krankheit nicht fallen lassen.

Für meine Freveltat zahle ich meiner Herrin selbstverständlich angemessene Strafe.
 

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