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Die Macht des Sex

Gammelfleisch

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Von Bildern sprechen ist so gut wie unmöglich. Dieses Bild hat mich aber dermaßen fasziniert, dass ich der Versuchung nicht widerstehen kann. Wenn sich meine Beschreibung als schwach oder ungenügend erweist, möchte ich mich entschuldigen…. Besser kann ich es leider nicht. Ich müsste dazu ein Zola sein, der seine Romane in Bildern geschrieben hatte.

Es ist nicht notwendig, dieses Bild zu nennen, jeder weiß hier um welches es geht.


Du siehst da eine schlanke Frauengestalt in einem dunkelroten Seidenkleid, mit tiefer Dekolleté, ganz bis zur Hüfte aufgezogen, dass ihre langen, formschönen Beine im ganzen Umfang sichtbar werden, ihre fürstlichen Busen halb entblößt, ihre Schönheit schwört eine Aphrodite herauf, in aller Bequemlichkeit in ewiger Ruhe auf einem Sofa liegend, ihre langen, schweren Haare fallen in breiten Wogen herab, mit verträumtem Blick auf den Sklaven, der mit trunkener Andacht ihre High-Heels küsst; ihr Blick zeigt keine Verachtung, keine Erniedrigung, nur eine unheimliche Ruhe, eine zeitlose Wonne, den Ausdruck einer ewigen Ordnung, ein himmlisches Vergnügen, dass es immer so ist wie es ist, weil es anders gar nicht denkbar wäre… Der Sklave dient ihr als Kulisse der Andacht, voller Hingabe und Ergebung, ebenso ein Teil der ewigen Ordnung; eine volle Resignation, gleich wie jene der Fliege, wenn sie im Spinnennetz gefangen nicht mehr herumirrt, sondern sich völlig hingegeben auf das unausweichliche Schicksal, auf den tödlichen Stich wartet.

Der Mensch kämpft normalerweise bis zum letzten Atemzug um seine Rechte, um den Anderen zu beweisen, dass er noch welche hat; auf diesem Bild siehst du aber keine Spuren des Kampfes, nur eine ewige Ruhe, eine prachtvolle Ordnung, eine Göttin, die die Huldigung der Welt als vollkommene Selbstverständlichkeit entgegennimmt…. Ihre bequemliche Ruhe verrät den Ausdruck, dass es anders gar nicht sein kann, sie denkt nicht von den Sklaven, auf den sie ihren ruhigen Blick wirft, der ihr den Fuß mit fanatischer Hingabe küsst, sondern übergibt sich ihren Träumen, in denen der Sklave ihrer unheimlichen Macht nur als externe Kulisse dient. Die Resignation des Sklaven verrät ebenso Seligkeit in seiner äußersten Erniedrigung, wo es gar keine Erniedrigung mehr gibt, vielmehr ein Ausdruck einer neuen Ordnung, jene der extremen Polarisation zwischen Macht und Hingebung, Mächtigen und Untertanen.

Im Hintergrund siehst du ein Gestell mit mindestens vierzig paar Schuhe der Herrin, ausnahmslos High-Heels, die prächtigsten Edelstücke seiner Art.

Ihr könnt die Macht des Sex mit keiner anderen Macht vergleichen. Während die herkömmlichen Mächte (politische, finanzielle, usw.) mit äußerer Gewalt wirken, denen sich niemand freiwillig unterziehen will, so ist die Gewalt des Sex einer anderen Natur. Sie wirkt kraft einer inneren Notwendigkeit, die in der Tiefe der menschlichen Natur sitzt…. Ihr fühlt diese Gewalt wie eine innere Sehnsucht, der ihr weder widerstehen, noch ausweichen könnt.
 

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