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Katharina II und der Pflug

Gammelfleisch

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Darf ich hier die Gelegenheit nutzen, um meiner Göttin und Herrin meine unendliche Dankbarkeit auszusprechen, die hier für mich ein zuzätzliches Forum einrichtete, in dem ich meinen Gescichten und Fantasien freien Lauf lassen kann. In diesem Forum schreiben zu dürfen macht mir irrsinnig viel Spaß.... und kann nur erhoffen, dass einige von Euch auch in diesem Spaß beteiligen werden.

Diesmal möchte ich einen weiteren Ausschnitt aus dem Masoch's Romanklassiker "Venus im Pelz", mit meinen eigenen Bemerkungen ergänzt, heranführen; er ist ein besonderer Lehrmeister der Schreibkunst; sein Leitfaden dabei ist sein unbeirrbarer psychologischer Instinkt. Sein Stil ist, wie bei jedem großen Schriftsteller, ein eigenartiger Mix von Tragik und Komik; ich könnte sogar sagen, während die Essenz und Inhalt seiner Geschichte immer tragisch ist, der Stoff seiner Art des Schreibens ist grundsätzlich aus Komik gewebt.
Wanda, die Titelheldin, spielt mit dem armen Opfer ihrer Verführungskunst wie Katze mit der Maus. Er, in seiner blinden und wahsinnigen Liebe verblendet, nimmt alle ihrer Worte todernst, und merkt nicht, dass sie aus ihm einen Narren macht; dieses Spiel zeigt meisterhaft, wie die endgültige Überlegenheit der Fau zustande kommt; der arme Kerl ist nicht imstande, die schlaue Wendungen ihres Hirns nachvollzuziehen, und bleibt hoffnungslos in der Falle gefangen, die sie für ihn mit spielerischem Vergnügen vorbereitet hatte.

"Sie begann mich wie ein Kind zu zärteln, zu küssen, zu streicheln. Endlich bat sie mit holdem Lächeln: „Zieh dich jetzt an, auch ich will Toilette machen; soll ich meine Pelzjacke nehmen? Ja, ja, ich weiß schon, geh nur!“

Als ich zurückkam, stand sie in ihrer weißen Atlasrobe, der roten mit Hermelin besetzten Kazabaika, das Haar weiß gepudert, ein kleines Diamantendiadem über der Stirne, in der Mitte des Zimmers. Einen Augenblick erinnerte sie mich unheimlich an Katharina II., aber sie ließ mir keine Zeit zu Erinnerungen, sie zog mich zu sich auf die Ottomane und wir verbrachten zwei selige Stunden; sie war jetzt nicht die strenge, launische Herrin, sie war ganz nur die feine Dame, die zärtliche Geliebte. Sie zeigte mir Photographien, Bücher, welche eben erschienen waren, und sprach mit mir über dieselben mit so viel Geist und Klarheit und Geschmack, daß ich mehr als einmal entzückt ihre Hand an die Lippen führte. Sie ließ mich dann ein paar Gedichte von Lermontow vortragen, und als ich recht im Feuer war — legte sie die kleine Hand liebevoll auf die meine und fragte, während ein holdes Vergnügen auf ihren weichen Zügen, in ihrem sanften Blicke lag, „bist du glücklich?“

„Noch nicht.“

Sie legte sich hierauf in die Polster zurück und öffnete langsam ihre Kazabaika.

Ich aber deckte das Hermelin rasch wieder über ihre halbentblößte Brust. „Du machst mich wahnsinnig,“ stammelte ich.

„So komm.“

Schon lag ich in ihren Armen, schon küsste sie mich wie eine Schlange mit der Zunge; da flüsterte sie noch einmal:

„Bist du glücklich?“

„Unendlich!“ rief ich.

Sie lachte auf; es war ein böses, gellendes Gelächter, bei dem es mich kalt überrieselte.

„Früher träumtest du, der Sklave, das Spielzeug eines schönen Weibes zu sein, jetzt bildest du dir ein, ein freier Mensch, ein Mann, mein Geliebter zu sein, du Thor! Ein Wink von mir, und du bist wieder Sklave. — Auf die Knie.“ Ich sank von der Ottomane herab zu ihren Füßen, mein Auge hing noch zweifelnd an dem ihren.

„Du kannst es nicht glauben,“ sprach sie, mich mit auf der Brust verschränkten Armen betrachtend, „ich langweile mich, und du bist eben gut genug, mir ein paar Stunden die Zeit zu vertreiben. Sieh mich nicht so an —“

Sie trat mich mit dem Fuße.

„Du bist eben, was ich will, ein Mensch, ein Ding, ein Tier —“

Sie klingelte. Die Negerinnen traten ein.

„Bindet ihm die Hände auf den Rücken.“

Ich blieb knien und ließ es ruhig geschehen. Dann führten sie mich in den Garten hinab bis zu dem kleinen Weinberg, der ihn gegen den Süden begrenzt. Zwischen den Traubengeländen war Mais angebaut gewesen, da und dort ragten noch einzelne dürre Stauden. Seitwärts stand ein Pflug.

Die Negerinnen banden mich an einen Pflock und unterhielten sich damit, mich mit ihren goldenen Haarnadeln zu stechen. Es dauerte jedoch nicht lange, so kam Wanda, die Hermelinmütze auf dem Kopf, die Hände in den Taschen ihrer Jacke, sie ließ mich losbinden, mir die Arme auf den Rücken schnüren, mir ein Joch auf den Nacken setzen und mich in den Pflug spannen.

Dann stießen mich ihre schwarzen Teufelinnen in den Acker, die eine führte den Pflug, die andere lenkte mich mit dem Seil, die dritte trieb mich mit der Peitsche an, und Venus im Pelz stand zur Seite und sah zu."
 

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