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Am Morgen

Gammelfleisch

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In dieser kleinen Geschichte möchte ich erzählen, wie es am Morgen bei der Herrin zugeht. Ich möchte mich schon vorweg bei der Ladies entschuldigen, wenn ich einige Fachausdrücke nicht ganz korrekt verwendet habe.... ich war immer schon vollkommen fasziniert, wenn ich Ladies bei Schönheitspflege beobachtete, nur bin ich noch immer nicht Expert im Thema. Ein Auscshnitt aus meiner Erzählung.

"Ich wachte spät auf, es war schon nach elf Uhr. Ihr Platz an meiner Seite stand leer, ihre Bettwäsche aufgewühlt; dann vernahm ich laute Stimmen vom Badezimmer, welches sich neben dem Schlafzimmer befand und dessen Tür um einen schmalen Spalt (absichtlich für mich?) offen war. Von unwiderstehlicher Neugier getrieben, zog ich meine Hose schnell an und guckte durch den Spalt ins Badezimmer.

Auch dieses war verhältnismäßig groß, die ganze rechte Seite war eine große Spiegelwand. Im Hintergrund sah ich einige Fitnessgeräte. An der Spiegelwand stand ein breites Doppelfach, mit allem möglichen mysteriösen Schönheitszubehör vollgepackt; ich sah dort Unmengen von Sachen für Augen-Makeup wie Lidschatten-Tools, Augenbrauenstifte, Makeup-Entferner, Wimperntusche, Volume Mascara, Augenkonturenstift, Lippenstifte in hundert Farben und weiß Gott noch was.

Dorothee stand in einem seidenen Slip vor dem Spiegel, drei Sklaven beschäftigten sich in hastiger Eile rund um sie. Einer gab ihr das gewünschte Augentool in die Hand, während sie immer wieder auf die Uhr blickte.

Sie war wütend. „Nicht diesen Stift, du Arschloch, den anderen dort oben…“, und stampfte vor Ärger.

Die drei Sklaven beeilten sich eifrig, allen ihren Wünschen und Kapricen maximal entgegenzukommen. Sie machte ihr Make-up in Eile, musterte ihr Gesicht eindringlich und war höchst unzufrieden; endlich warf sie den Lippenstift weg und murmelte wütend: „Ihr seid alle jämmerliche Trottel… ich habe keine Zeit mehr.“ Sie wendete sich zum Kleinen und befahl: „Hol mir mein smaragdgrünes Kleid, schnell … und den seidenen BH!“ Der Kerl kam zurück. „Was willst du mit dem da … ich will das andere, mit Spitzen, hörst du?“

„Ich sehe schon, ich muss mit euch in einer anderen Art reden … ich bin allzu nachsichtig mit euch!“ Sie tobte vor Wut. Sie winkte Alfred zu, der auf einen Befehl wartend vor ihr stand. „Hol mir die Peitsche!“, sprach sie zähneknirschend. Er übergab die Peitsche der Herrin mit jenem verklärten, anbetungsvollen Gehorsam eines Hundes, den ich schon so oft beobachtet hatte. Sie schlug dem Kleinen, der das Kleid verfehlte, kräftig ins Gesicht. Sie musterte sich lang in dem Kleid, dann rief sie zum Sklaven: „Hol mir das Azurblaue … geschwind!“ Dies war ein wahrhaft bezauberndes Stück. Sie probierte die weiße Perlenkette dazu, war aber noch immer wenig zufrieden.

Sie ließ sich noch zehn andere Kleider holen, kehrte aber endlich zu dem azurblauen zurück und musterte sich lang im Spiegel. Dann befahl sie dem Kleinen, ihre Schuhe bereitzustellen, alle High Heels, einige mit einem Absatz, größer als zehn Zentimeter; sie sprang in den Sessel, Alfred kauerte vor ihren Füßen und schnallte ihr vorsichtig jedes zauberhafte Schuhwerk an. „Schneller, ich habe keine Zeit, die anderen, die Blauen!“, rief sie und Alfred tat so, wie die Herrin geboten hatte. „Wie sieht denn mein Haar aus, mein Gott!“ Sie warf den Kamm dem dritten Sklaven zu, einem großwüchsigen Kerl. „Bring mein Haar in Ordnung, los!“ Er zog an einem Haarstrang zufällig ein wenig stärker. „Das tut mir weh, du Drecksau! Verschwinde vor meinen Augen! Am Abend rechne ich mit dir ab … das wird schlimm für dich, das verspreche ich“, sagte sie drohend. „Mach weiter, Alfred.“

Dann sah sie sich im Spiegel sorgfältig an, drehte sich nach links und rechts, hob die Beine an, um ihre Schuhe besser begutachten zu können. „Hm. Es könnte auch besser sein, ich habe aber keine Zeit mehr … es ist zehn Minuten zu spät.“ Dann rief sie Alfred zu: „Meine Tasche!“. Sie stand wieder im Schlafzimmer, wohin ich mich rasch zurückgezogen hatte. Sie hat mich sichtbar ganz vergessen. „Du bist noch da, Paul? Sorry, ich muss jetzt gehen.“

Sie war so atemberaubend schön, so strahlend mit ihren roten Lippen, mit ihrem frischen Make-up, dass mir der Atem stocken blieb und mein Herz wild klopfte.

„Und… Dorothee…wann sehen wir uns wieder?“, fragte ich bange.

Sie war aber schon wieder lustig. „Komm morgen, um fünf!“ Und sie verschwand."
 

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