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Ich möchte Euch bei weitem nicht vortäuschen, dass ich ein Experte dieses Thema wäre. Paradoxerweise waren bei den bedeutendsten Schriftstellern, die über die weibliche Schönheit schrieben, die Besten und Bekanntesten jene Charakterisierungen, die am wenigsten in die Beschreibung körperlicher Details eingegangen sind. Derjenige beispielsweise, der Tolstois „Anna Karenina“ las, muss sicherlich den Eindruck gehabt haben, dass er die ewige Fantasie über die weibliche Schönheit in genialen Worten gefasst hatte… wobei er sich sehr sparsam in die Beschreibung der körperlichen Einzelheiten eingelassen hatte; nicht als er diese Einzelheiten als unwichtig gehalten hätte… vielmehr konzentrierte er auf Das, was sichtbar und unsichtbar zugleich ist, auf die unausgesprochenen Worte der Augen, auf die unsagbaren Gesten des Körpers und des Gesichts, auf den Reiz der Bewegung, auf den Ausdruck der Seele, die jede versteht, doch niemand ins Wort fassen kann.
Sophia Loren war zweifellos die schönste und wohl berühmteste Filmdiva der 50-er Jahren des 20. Jahrhunderts, zumindest in Europa. Die berühmtesten Filmregisseure buhlten um Ihre Gnade. Wären die Kinos dreimal so groß, wären Sie auch bei jedem ihrer Filme bummvoll gefüllt gewesen.… Die Menschen rauften sich beim Eingang der Kinos, um ein Ticket zu erhaschen, und zahlten den Spekulanten nicht selten das Zehnfache des Normalpreises.
War sie schön? Sie war alles andere als Standardschönheit. Dennoch, ihr Reiz war Faktum, unbestritten … Kein Mensch wäre imstande zu sagen, wie ihr Sexappeal aus ihren körperlichen Gegebenheiten folgte; der Zusammenhang stand dennoch ohne Zweifel da; nur auf das „Wie“ gibt es keine Erklärung.
Auf das gleiche Ergebnis kam eine großangelegte Rundfrage, die „Der Spiegel“ vor etwa zehn Jahren durchstartete. Wie hängt die weibliche Schönheit mit den physikalischen Parametern des Körpers zusammen? Na ja, es gibt schon zweifellos einige Kriterien dafür und dagegen. Aber im Großen und Ganzen, das Ergebnis war für die Materialisten völlig überraschend: die Schönheit ist nicht definierbar. Schon wenigstens anhand physikalischer Parameter. Schön ist Das, was wir als schön empfinden… warum, bleibt ewiges Geheimnis.
Für mich die schönste Frau auf dieser Erde ist meine Göttin Lena, schöner als Sophia Loren und Greta Garbo. Bei Ihr stimmen auch die körperlichen Gegebenheiten vollständig. Nur, das wäre Schönheit und nichts weiter? Nicht etwa ihr bezauberndes Lächeln, ihre hochmütige Überlegenheit? Ihre Willensstärke, die aus Ihren grünen Augen herausstrahlt und dich auf die Knie zwingt? Nicht ihre hinreißende Lust und Lebensfreude?
Das Telefongespräch mit ihr bedeutete für mich mehr, als alle unsere schriftlichen Texte und Videos und Bilder…, weil ihre Stimme die Meine war, sie hat sie an mich persönlich adressiert, eine Stimme der Wärme, der überwältigenden Lebenslust. Dieses Gespräch war ein Meilenstein für mich, für meine Liebe an sie.
Sophia Loren war zweifellos die schönste und wohl berühmteste Filmdiva der 50-er Jahren des 20. Jahrhunderts, zumindest in Europa. Die berühmtesten Filmregisseure buhlten um Ihre Gnade. Wären die Kinos dreimal so groß, wären Sie auch bei jedem ihrer Filme bummvoll gefüllt gewesen.… Die Menschen rauften sich beim Eingang der Kinos, um ein Ticket zu erhaschen, und zahlten den Spekulanten nicht selten das Zehnfache des Normalpreises.
War sie schön? Sie war alles andere als Standardschönheit. Dennoch, ihr Reiz war Faktum, unbestritten … Kein Mensch wäre imstande zu sagen, wie ihr Sexappeal aus ihren körperlichen Gegebenheiten folgte; der Zusammenhang stand dennoch ohne Zweifel da; nur auf das „Wie“ gibt es keine Erklärung.
Auf das gleiche Ergebnis kam eine großangelegte Rundfrage, die „Der Spiegel“ vor etwa zehn Jahren durchstartete. Wie hängt die weibliche Schönheit mit den physikalischen Parametern des Körpers zusammen? Na ja, es gibt schon zweifellos einige Kriterien dafür und dagegen. Aber im Großen und Ganzen, das Ergebnis war für die Materialisten völlig überraschend: die Schönheit ist nicht definierbar. Schon wenigstens anhand physikalischer Parameter. Schön ist Das, was wir als schön empfinden… warum, bleibt ewiges Geheimnis.
Für mich die schönste Frau auf dieser Erde ist meine Göttin Lena, schöner als Sophia Loren und Greta Garbo. Bei Ihr stimmen auch die körperlichen Gegebenheiten vollständig. Nur, das wäre Schönheit und nichts weiter? Nicht etwa ihr bezauberndes Lächeln, ihre hochmütige Überlegenheit? Ihre Willensstärke, die aus Ihren grünen Augen herausstrahlt und dich auf die Knie zwingt? Nicht ihre hinreißende Lust und Lebensfreude?
Das Telefongespräch mit ihr bedeutete für mich mehr, als alle unsere schriftlichen Texte und Videos und Bilder…, weil ihre Stimme die Meine war, sie hat sie an mich persönlich adressiert, eine Stimme der Wärme, der überwältigenden Lebenslust. Dieses Gespräch war ein Meilenstein für mich, für meine Liebe an sie.
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