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Beim Bad der Herrin

Gammelfleisch

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Wenn ich fragen würde, welche Lebenssituation könnt ihr euch vorstellen, die das größtmögliche Lebensglück beschenken würde… ich traue mich zu wetten, viele von euch würde sagen: meiner Herrin beim Bad zu bedienen.

Vielleicht erinnern sich einige an die mythologische Geschichte von Diana und Actaeon. (In einem meiner Beiträgen schon kurz erwähnt). Diana (ihr griechischer Name ist Artemis) war die Tochter von Zeus, die Göttin der Jagd, des Mondes und der Geburt. Einem irdischen Sterblichen war es streng untersagt, sie nackt zu erblicken; ihn drohte das Todesurteil. Es geschah einmal, dass der leidenschaftliche Jäger Actaeon auf ihrer Insel erschien gerade als sie mit ihren Nymphen badete, und hat sie unwillkürlich beim Bad erblickt. Die erzürnte Göttin hat ihn daraufhin zum Hirsch verwandelt…. Er wurde durch seine eigenen Jagdhunde zerfetzt.

Meine launische Göttin ist aber nicht immer so streng… wichtig ist nur, dass ihr Wille immer und unbedingt zur Erfüllung geht…. Und es kann durchaus passieren, dass sie es nicht allein erlaubt, sondern mich geradezu auffordert, ihr beim Bad zu bedienen; während dieser herrlichen Zeremonie müssen aber die Sklavenregeln strengstens eingehalten werden: erstens, jede Berührung der Göttin, selbst an den Füßen ist untersagt, solange sie nicht dazu explizit auffordert; zweitens, der Sklave darf die Göttin ohne Aufforderung nie ansprechen, und drittens, der Sklave gehört in jeder Form der Unterhaltung der Göttin gegenüber auf die Knie zu stehen.

Wer von euch träumt nicht davon, ihren fürstlichen Körper in eigenen Händen zum Badebecken zu bringen, ihren feinen Duft in der unmittelbarer Nähe zu spüren, von ihr den Bademantel zu übernehmen, und zusehen wie sie anmutig im kristallklaren Wasser untertaucht; wie sie sich spielerisch der Freude des Badens übergibt; wie sie aus dem Bad mit zierlichen Schritten herauskommt und dich auffordert, ihren geschmeidigen Körper ins Badetuch zu hüllen, ihn zärtlich trocknen und leicht massieren; wie sie sich, herrlich ausgeruht, am großen Diwan neben dem Becken niederlegt, mit ihren göttlichen Busen unbemerkt halb entblößt, sich ihren Träumen übergibt und von den übereifrigen Sklaven keine Kenntnis mehr nimmt…..

Ich möchte hier wieder einen Ausschnitt aus dem „Venus im Pelz“ zitieren; und mich interessiert am wenigsten, dass ich mich dabei mit „fremden Federn“ rühme. Wichtig ist nur, die Gefühle dabei am treuesten zu wiedergeben, und wenn es andere besser tun als ich, dann soll es so sein…

Ich übergebe also das Wort dem Schriftstellergenie.



„Die Klingel der Gebieterin.

Es ist Mittag. Sie aber liegt noch im Bett, die Arme im Nacken verschlungen.

„Ich werde baden,“ spricht sie, „und du wirst mich bedienen. Schließe die Türe.“

Ich gehorchte.

„Nun geh hinab und versichere dich, daß auch unten gesperrt ist.“

Ich stieg die Wendeltreppe hinab, die aus ihrem Schlafgemache in das Badezimmer führte, die Füße brachen mir, ich mußte mich auf das eiserne Geländer stützen. Nachdem ich die Türe, welche in die Loggia und den Garten mündete, verschlossen fand, kehrte ich zurück. Wanda saß jetzt mit offenem Haar, in ihrem grünen Sammetpelz auf dem Bett.

Bei einer raschen Bewegung, welche sie machte, sah ich, daß sie nur mit dem Pelze bekleidet war und erschrak, ich weiß nicht warum, so furchtbar, wie ein zum Tode Verurteilter, welcher weiß, daß er dem Schafott entgegen geht, doch beim Anblick desselben zu zittern beginnt.

„Komm, Gregor, nimm mich auf die Arme.“

„Wie, Herrin?“

„Nun, du sollst mich tragen, verstehst du nicht?“

Ich hob sie auf, so daß sie auf meinen Armen saß, während die ihren sich um meinen Nacken schlangen, und wie ich so mit ihr die Treppe langsam, Stufe für Stufe, hinabstieg und ihr Haar von Zeit zu Zeit an meine Wange schlug und ihr Fuß sich leicht auf mein Knie stemmte, da erbebte ich unter der schönen Last und dachte, ich müßte jeden Augenblick unter ihr zusammenbrechen.

Das Badezimmer bestand aus einer weiten und hohen Rotunde, welche ihr weiches, ruhiges Licht von oben durch die rote Glaskuppel bekam. Zwei Palmen breiteten ihre großen Blätter als grünes Dach über ein Ruhebett aus roten, sammetnen Polstern, von dem mit türkischen Teppichen belegte Stufen in das weite Marmorbassin hinabführten, welches die Mitte einnahm.

„Oben auf meinem Nachttisch liegt ein grünes Band,“ sagte Wanda, während ich sie auf dem Ruhebett niederließ, „bringe es mir und bringe mir auch die Peitsche.“

Ich flog die Treppe hinauf und zurück und legte beides kniend in die Hand der Gebieterin, welche sich hierauf das schwere elektrische Haar von mir in einen großen Knoten binden und mit dem grünen Sammetband befestigen ließ.

Dann bereitete ich das Bad und zeigte mich recht ungeschickt dabei, da mir Hände und Füße den Dienst versagten, und jedesmal, wenn ich das schöne Weib, das auf den rotsammetnen Polstern lag und dessen holder Leib von Zeit zu Zeit, da und dort, aus dem dunklen Pelzwerk hervorleuchtete, betrachten mußte — denn es war nicht mein Wille, es zwang mich eine magnetische Gewalt — empfand ich, wie alle Wollust, alle Lüsternheit nur in dem Halbverhüllten, pikant Entblößten liegt, und ich empfand es noch lebhafter, als endlich das Bassin gefüllt war und Wanda mit einer einzigen Bewegung den Pelzmantel abwarf, und wie die Göttin in der Tribuna vor mir stand.

In diesem Augenblicke erschien sie mir in ihrer unverhüllten Schönheit so heilig, so keusch, daß ich vor ihr, wie damals vor der Göttin, in die Knie sank und meine Lippen andächtig auf ihren Fuß preßte.

Meine Seele, welche vor kurzem noch so wilde Wogen geschlagen, floß auf einmal ruhig, und Wanda hatte jetzt auch nichts Grausames mehr für mich.

Sie stieg langsam die Stufen hinab, und ich konnte mit einer stillen Freude, der kein Atom von Qual oder Sehnsucht beigemischt war, sie betrachten, wie sie in der krystallenen Flut auf und ab tauchte, und wie die Wellen, welche sie selbst erregte, gleichsam verliebt um sie spielten.

Unser nihilistischer Ästhetiker hat doch recht: ein wirklicher Apfel ist schöner als ein gemalter, und ein lebendiges Weib ist schöner als eine Venus aus Stein.

Und als sie dann aus dem Bade stieg, und die silbernen Tropfen und das rosige Licht rieselten nur so an ihr herab — eine stumme Verzückung umfing mich. Ich schlug die Linnen um sie, ihren herrlichen Leib trocknend, und jene ruhige Seligkeit blieb mir jetzt auch, als sie wieder, den einen Fuß auf mich, wie auf einen Schemel setzend, in dem großen Sammetmantel auf den Polstern ruhte, die elastischen Zobelfelle sich begehrlich an ihren kalten Marmorleib schmiegten, und der linke Arm, auf den sie sich stützte, wie ein schlafender Schwan, in dem dunklen Pelz des Ärmels lag, während ihre Rechte nachlässig mit der Peitsche spielte.
 
Danke für eure Likes.... ich muss zugeben, die Geschichte wirkt ein bisschen altmodisch, nichtsdestotrotz, ich liebe sie, vielleicht gerade deswegen, es gibt da etwas was heutzutage ganz aus der Mode gegangen, etwas, was ich ungefähr "Romantik" nennen könnte, im Sex weniger direkt, umso mehr sinnlich, wie eine Delikatesse, die das feinste Aroma im verhüllten Inneren hat.... da können wir von den alten Meistern noch etwas lernen.
 

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