Aktuelles
Samenmaul - Das Bisex Forum

Das erste deutschsprachige Bisex, Transen, Cuckold, Sissy und Stricher Forum! Tabulose bizarre Fickkontakte für ein wildes Durcheinander. Forced Gay Rollenspiele, Bi Gangbangs, jede Menge an Fotos und sadistische Herrinnen erwarten dich in unserem Bisex Forum!

ZUGANG NUR AB 18 JAHREN!

Solltest du keine Anmeldebestätigung per E-Mail erhalten, überprüfe bitte deinen Spam-Ordner. Benutze bitte keine AOL, T-Online, Outlook, GMX oder Yahoo E-Mail-Adressen. Sie funktionieren hier nicht bei der Anmeldung.

Der Stricher

Gammelfleisch

Level 3
Gesperrt
Beiträge
190
Punkte
88
Auf die Initiative meiner Göttin möchte ich Euch eine neue Geschichte unter dem obigen Titel vorlegen. Ich habe ursprünglich einen kurzen Text geplant, als mir aber die Gedanken aus dem Hirn flossen, wurde sie allmählich länger und in der jetzigen Form erreicht sie zirka 10 Seiten in Word Format, allerdings ohne die Beendigung, die ich ihr geben wollte. Ich weiß noch nicht genau, in wieviel Teilen die Story im Samenmaul publizieren kann.

Einmal wurde ein Schriftsteller gefragt, wieviel der Wahrheitsgehalt in seinen Erzählungen sei. Daraufhin hat er gesagt: die Frage ist ungefähr so, als hättet ihr einen Saufenden gefragt, wieviel Alkohol in dem Getränk ist, das er gerade säuft. Auf dem Etikett steht 60 Prozent. Nur er könnte schwer sagen, ob er gerade Alkohol oder Wasser trinkt. Nimm das so: Alkohol ist die Wahrheit, Wasser ist Fantasie.

So weit ist die Vorrede, und ich möchte Euch erneut erbitten, sei nachsichtig bezüglich meiner sprachlichen Fehler, bzw. Ungereimtheiten, die leider bei einer Story wie diese schlicht unvermeidbar sind. Ich kann mich nur mit dem einzigen Argument wehren, dass ich den Text aus Liebe und Lust geschrieben habe. Ich bin für jede Likes & Bemerkungen von euch besonders dankbar.





Der Stricher


In der großen Lounge des Hotels M. übergab ich mich meinem beliebtesten Zeitvertrieb, nämlich, der Beobachtung der exotischen Atmosphäre, der allerlei interessanter Gäste, die auf mich immer einen faszinierenden Eindruck machten. Das war meine einzige Unterhaltung und Erholung, ein Fluchtweg aus meinem öden Alltagsleben.

Ich war (und bin noch immer) ein Junggeselle, ganz typischer Art, der auch nicht mehr so jung war, und wie er im Alter vorwärtsschritt, umso hoffnungsloser verstockte er in seinen eingefleischten Gewohnheiten. Ich hatte ein kleines Tabakgeschäft, welches mir einen bescheidenen Lebensunterhalt besorgte, nachdem ich allerdings eine winzige Junggesellenbude bewohnte, außerdem brauchte für mein dürftiges Leben recht wenig Geld, blieb mir jedes Jahr eine anständige Ersparnis übrig. Mir war es aber so, im Gegensatz zu Molières berühmtem Titelhelden, dass ich das Geld vernünftigerweise nicht im Sparbuch vermodern ließ, sondern sehr wohl verjubelte, und zwar jedes Jahr in möglichst eleganten Hotels, die mir gerade noch zugänglich waren. Das war mein einziges Hobby.

Auf die Frage „Warum?“ kann ich ebenso keine vernünftige Antwort geben, wie auf jene, warum gibt es manchmal Genies unter lauter dummen Menschen. Ich liebte die Atmosphäre, das glanzvolle Interieur, die eleganten Herren und Damen… und habe ganz wilde Stories über sie erfunden. Ich habe ihr Schicksal von ihren Gesichtern abgelesen. So einfach. Ich kann nicht sagen, dass ich überaus neugierig war; ich ließ mich einfach in einer illusorischen Welt hintreiben, die mir sonst zur Gänze unzugänglich war.

Jenes Jahr mietete ich ein kleines Zimmer im ersten Stock mit einem Balkon, welcher ein breites Panorama auf die umliegenden Berge anbot. Mir wurde das Panorama aber bald uninteressant, als ich auf die Gäste aufmerksam wurde, die im benachbarten großen Appartement im Erdgeschoß wohnten. Ein umfangreicher Gartenbereich mit Park und Privatpool samt allmöglichen Bequemlichkeiten gehörte zu diesem Appartement. Nachdem das Hotel ohnehin eine Luxusklasse war, könnte man sich über den Preis Vorstellungen machen.

Ob die beiden Gäste des Appartements ein junges Ehepaar oder einfach Liebespaar waren, konnte ich schwer einschätzen, es ist aber auch vollkommen gleichgültig. Der Mann war ein Adonis; hochgewachsen, athletisch, elegant und ruhig; mir war aber die Dame verständlicherweise interessanter.

Ich habe noch nie eine hinreißende Schönheit wie sie gesehen. Sie lag oft im Liegestuhl allein oder ließ ihren Körper im Pool genüsslich kühlen; sie trug meistens lediglich einen winzigen seidenen Tanga. Sie war wahrhaft ein göttliches Wesen – jung, bildschön, wie von Zauberhand geschaffen, eine Venus, gleich dem Schaum des Meeres entstiegen. Sie war schlank, langbeinig, wohlproportioniert, doch voll in ihren entzückenden weiblichen Formen, wie man es sich nur erträumen kann. Ich weidete meine Augen verzaubert auf ihren traumhaft üppigen Busen, die sie den Sonnenstrahlen stolz entgegensetzte, sie blieben aber dennoch seidenweiß. Ihre zierlichen Finger endeten in langen rot lackierten spitzigen Nägeln, die mich an die Krallen eines Raubvogels erinnerten. Am meisten erstaunt war ich aber, als sie sich bewegte; ihre Schritte glichen jenen einer Prinzessin; ihre Bewegung, ihre kerzengerade Körperhaltung strahlten eine göttliche Eleganz aus, die mich mit Ehrfurcht erfüllte! O nein…. stammelte ich völlig verwirrt, dieses Geschöpf kann nicht von dieser Erde sein, sie ist Venus selbst in menschlicher Gestalt.

Der Adonis kam heraus, sie wechselten ein paar Worte, dann zog er sie zärtlich in seinen Schoß und küsste sie an der Stirn, und verschwanden die beiden in der Tiefe des Schlafzimmers. Das Universum muss jetzt stehen bleiben… die Götter treiben ihr Liebesspiel. Ich träumte noch lange am Balkon sitzend, und habe nicht einmal bemerkt, dass ich die Lunchtime verpasste.

Ab und zu sah ich sie in der Lounge oder im großen Speisesaal oder auch im Parkplatz einmal, als sie mit ihrem Luxusflitzer davonhuschten; ich wollte ihnen lieber aus dem Weg weichen, was nutzt es, dachte ich, wenn ich schöne und glückliche Menschen sehnsuchtsvoll anglotze; ich mache mich nur dumm und lächerlich. So vergingen etliche Tage, ich machte mir Programme, nur um die Zeit zu vertreiben, aus meinem Balkon aber, ob ich es wollte oder nicht, wanderte mein Blick wie vom Magnet getrieben zum Pool, zum Liegestuhl, wo sie meistens noch bis zu späten Stunden aufhielt. Zu meiner Überraschung vernahm ich in ihrer Gesellschaft eine dritte menschliche Gestalt, die ich aber wegen der Entfernung nicht näher identifizieren konnte; es war zweifellos ein Mann aus dem älteren Jahrgang, entweder eine Art von Zwerg oder ein Krüppel; er kauerte meistens am Fuß meiner Aphrodite.
 
Der große Aufenthaltsraum des Hotels war mit allmöglichen Bequemlichkeiten ausgestattet; einige Gäste dehnten sich lässig in den riesigen ledernen Fauteuils. Dort vertrieb ich die Zeit eines Nachmittags geistesabwesend mit einem „Bild“ in der Hand, als ich die Dame plötzlich erblickte. Sie saß in der nachbarliegenden Sitzgruppe ohne ihren Adonis. Allein war sie jedoch nicht. Die sonderbare Gestalt, die ich schon im Garten sah, kauerte an ihrem Fuß, und ich konnte ihn diesmal genauer beobachten. Er trug eine schwarzblaue gefleckte Jacke, bis zum Hals zugeknöpft, sein hässliches Gesicht dicht mit länglichen brennend roten Schrammen bedeckt. Die Lady lag im Fauteuil in himmlischer Ruhe, die Beine weit ausgestreckt, mit einem Modeblatt in der Hand, und gab der kauernden Gestalt zeitweise kurze Befehle, woraufhin er aufsprang und kehrte bald mit einem Tellerbrett zurück und nahm wieder die vorherige Körperhaltung auf; er funktionierte in ständiger Sprungbereitschaft wie ein Werkzeug meiner Aphrodite, welches sie mit einem Knopfdruck betätigte.

Ihr anmutiges Profil, das ich jetzt seitlich aus der Nähe besser beobachten konnte, badete in dem schräg einfallenden Sonnenlicht. Die trotzige Linie ihres Kinns, die vollen lüsternen Lippen, die zierliche gerade Linie ihrer Nase, die langen Augenwimpern boten mir einen einmalig faszinierenden Anblick. Nachdem sie meine Aufdringlichkeit zweifellos wahrnahm, wandte sie sich sichtbar ungehalten zu mir. Dann passierte etwas, das ich in meinen kühnsten Träumen nicht erahnen konnte. Sie winkte mir mit den Augen, ohne ihren Kopf zu bewegen, unmissverständlich zu. Ich fühlte mich wie im Wirbel, meine Beine wackelten; bald fand ich mich am Nachbarfauteuil ihr gegenüber.

Während der langen Minuten meiner hilflosen Verlegenheit hatte sie genug Zeit, um mich genau unter die Lupe zu nehmen. Ich fühlte, wie ihr scharfer Blick mein Gehirn durchbohrt und von dort alles ungehindert liest, und kein Zweifel, nach einer erstaunlichen kurzen Zeit schien sie in der Lage zu sein, mich nach ihrer eigentümlichen Wertskala eindeutig zuordnen zu können. Ich fühlte ihre ätzende Verachtung, die bei den ersten Worten greifbar wurde.
Ich kann ihr hochmütiges Mezzo nie vergessen.
„Ich glaube, ich kann mich wohl verehrt fühlen, dass du mich seit Tagen gierig anglotzt, oder??? Was findest du an mich so interessant, wenn ich dich fragen darf???“
Ihre Schönheit bezauberte mich; die Parfumwolke war nur die Zugabe, die meine Verlegenheit noch hoffnungsloser machte. Ein riesiges smaragdgrünes Augenpaar strahlte mir entgegen.
„Los, du kleine Nutte. Was willst du von mir?“, fragte sie mit beißendem Hohn.
Ich konnte in ihrem Stil nicht antworten. Ich wagte es noch weniger, ihr „Du“ zu erwidern. Ich fühlte mich hilflos unter dem spöttischen Blick der schönen Dame.
„Gut“ fuhr sie fort, „Wenn du das nicht weißt, dann werde ich es wissen, was ich von dir will.“
Sie legte ihre beiden Hände auf den Tisch, beinahe unter meine Nase.
Ich starrte auf ihre eleganten Fingernägel und fühlte dabei, dass mein Herz klopft.
Sie machte sich bequem.
„Hol mir Apfelsaft, Felix“, rief sie dem kauernden Mann zu.
Er sprang auf und kehrte mit dem Apfelsaft in paar Minuten zurück.
Sie musterte den Kerl etwas abwesend, dann setzte ihren rechten Fuß spontan auf seinen Rücken.

Sie rauchte eine Zeitlang wortlos, dann wandte sich zu mir.
„Vielleicht wirst du mir etwas mehr erraten, du kleine Schlampe…. wenn ich dich einlade? Sag mal… morgen um sechs? Du weißt ja, wo sich mein Appartement befindet?“
Das war unerwartet. Ich sah in ihre strahlenden Augen… sie lachte jetzt.
„Komm, Felix“, sagte sie.
Sie legte eine Leine um seinen Hals und stand auf, dann ging mit schwingender Eleganz fort. Felix folgte sie eifrig auf vier Pfoten. In diesem Hotel war das nicht besonders auffallend.

Mein nächster Tag verging in einer einzigen quälenden Wartezeit. Wo ist ihr Adonis verschwunden? Wer ist der Zwerg unter ihren Füßen? Ihr Sklave, zweifellos. Woher nimmt sie ihr unermessliches Selbstvertrauen? Meine Gedanken kreisten sich unaufhaltsam um sie. Schöne Damen habe ich schon gesehen…. Jedoch war ich mit keiner in intimer Bekanntschaft. Sie schien aber ein Wesen zu sein, das nicht eines der vielen dieser Gattung war… sie war allein in ihrer Klasse…!

Die Stunden verliefen in bleierner Langsamkeit. Um sechs klopfte ich an der Tür. Felix öffnete sie; er stand aufgerichtet da, ein wenig zwar buckelig, immerhin konnte seine Körpergröße als normal eingestuft werden. Die Nacken, Rücken, Arme waren dicht mit brennend roten Spuren von grausamen Peitschenhieben übersät.
„Die Herrin badet draußen“, sagte er, „Sie müssen ein wenig auf sie warten… sie können sich hier Platz nehmen.“

Das Empfangszimmer des Appartements war luxuriös eingerichtet; exotische Blumen in großen Töpfen schütteten ihren betäubenden Duft. Eine halbe Stunde verlief als ich ein leises Rascheln hörte und sie stand lachend vor mir da; sie warf ihren Bademantel dem wartenden Felix zu und nahm auf dem gegenüberliegenden großen Sofa behaglich Platz. Sie war, abgesehen von der silbernen Kette mit einem Rubin Schmuckstein um ihren Hals splitternackt, wie Gott sie erschuf. Sie dehnte ihre prächtigen Glieder genüsslich aus, und rief Felix zu, einen Obstsalat zuzubereiten.

Ich saß verhext auf dem Sessel ihr gegenüber. Ich habe beinahe erraten was jetzt folgten sollte, als ich ihren knappen Befehl hörte: „Auf die Knie vor mir!“, und zeigte meinen Platz, einen Meter weit vor ihren Füßen entfernt.

Ich gehorchte automatisch. Ich sah sie wie ein Schlafwandler verzaubert an. Ein Tizian hätte eine junge Dame nicht schöner in der Majestät ihrer Wollust malen können. Ihre perfekten Busen stiegen und sanken zum Takt ihrer Atemzüge. Die schweren braunen Locken wallten bis zur Hüfte hinab; sie streckte ihre formschönen, schlanken Beine über den niedrigen Rauchtisch aus, der neben mir lag. Ihre zarte weiße Haut betäubte mich mit ihrer dicht rauschenden Duftwolke.

Sie bekam jetzt den Salatteller mit einem Glas Orangensaft serviert, den sie mit Strohhalm gemütlich aussog, und musterte mich ungeniert mit ihren riesigen dunkelgrünen Augen.
„Nun, erzähl mir was, kleine Schlampe. Wie ist dein Name, woher kommst du, was treibst du hier?“
In der Verlegenheit spricht man meistens spontan die banale Wahrheit.
„Mein Name ist Thomas. Ich bin hier auf Urlaub.“
„Sei nicht so gespannt. Du kannst etwas ruhiger von dir erzählen.“
Dann begann ich… vor den Füßen der traumschönen Dame fühlte ich mich wie ein Schulkind in der ersten Unterrichtstunde. Ich war kein geschickter Erzähler, manchmal wiederholte ich mich, welches sie sofort quittierte.

Sie hörte eine Zeitlang aufmerksam zu, dann wurde sie zunehmend ungeduldig. Dann machte ich auf ihren Wink halt.
 
„Komm näher“, sprach sie leise.

Sie setzte ihren linken Fuß lässig auf meine Schulter, steckte den rechten großen Zeh in mein Maul hinein, während sie mit dem rechten Zeigefinger auf ihrer Muschi spielte. Sie zog den rechten Fuß zurück und befahl: „Maul weit auf“, lehnte sich über mein Gesicht und spuckte in meinen Mund. Dann lehnte sie sich wieder genüsslich zurück und setzte den rechten Fuß lässig auf meinen Kopf. Sie hielt mich mit den beiden Füßen im Griff wie in einer großen Zange.

Ihre dunkelroten langen Fingernägel schimmerten im Abendlicht, als sie zärtlich auf ihrer Pussy herumspielten. Die Quelle aller Schönheit lag in dreißig Zentimeter Entfernung vor meinem Mund und ich hatte plötzlich brennende Sehnsucht, sie zu verwöhnen, mit Küssen zu bedecken. Nur, das war unmöglicher, als den Ozean zu überspringen! Ihre extravagante Schönheit, mit ihrer unverhohlenen Verachtung gepaart, wirkten auf meine Sinne wie Hypnose und fühlte dabei mein Glied wie Stahlrohr versteifen…. Und sie hat das alles zentimetergenau vorkalkuliert und vorgeführt. Ihre höhnische Stimme brachte mich in die Realität zurück.

„Na, kleine Schlampe… fühlst du dich wohl hier?“

Ich sah zu ihr verhext auf, sie fuhr aber gnadenlos fort.

„Glaubst du doch nicht wirklich, dass dein erbärmliches Schicksal interessiert mich, du kleine Dienernutte? Sowas könnte ich dutzend am Tag hören, wäre ich daran interessiert. Ich wollte mich nur überzeugen, dass du tatsächlich das bist, wofür ich dich in der ersten Sekunde hielt. Und was gibt es also Neues unter der Sonne? Ich habe dich sehr richtig eingeschätzt. Du bist ein erbärmlicher Kriecher, ein geborener Versager, nicht einmal dafür wert, dass ich in deine Fresse pisse.“

Merkwürdigerweise hat der Druck ihrer Beine um meinen Hals keine Sekunde nachgelassen. Und ihre Muschi leuchtete vor meiner Nase nicht weniger auffallend.
Sie fuhr in einem sachlichen Tonfall fort, als spräche sie von abgeschlossenen Tatsachen.
„Du bist mein Sklave, wie der hier…“, und zeigte lachend auf Felix.
„Du warst schon neugierig, woher er diese schönen roten Streifen bekommen hat… nun sage ich es dir. Von meiner Peitsche. Er ist mein bestes Peitschenobjekt; er hat eine Ausdauer wie kein Andere.“
Felix, der wusste, dass die Herrin über ihn redet, schmiegte sich an ihren Fuß wie ein Welpe. Sie blickte gleichgültig auf ihn, dann setzte sie fort.
„Peitschen ist mein Lieblingssport, weißt du? Ein Trainer hat mir empfohlen, weil es echt gute Figur macht! Außerdem finde ich teuflisches Vergnügen dabei. Ihre Blicke, hm, ganz geil… wie sie jammern, wie sie um Gnade flehen…. Findet bei mir aber keiner!“
Ihr zierlicher Mund verzog sich hochmütig und zeigte einen Hauch von Grausamkeit, die mich erschauderte.
Sie musterte mein Gesicht genüsslich, während der Griff ihrer Beine noch stärker wurde. Sie zog meinen Kopf beim Haar näher zu sich, umklammerte meinen Hals mit ihren kräftigen Oberschenkeln, so dass ich kaum zum Atem kam.
„Du sollst dich nicht fürchten, ich würde dich nicht als mein Peitschenobjekt benutzen“, sagte sie spöttisch. „Du würdest nach fünf Hieben sterben. Du bist ein elender Schwächling“. Sie sah mich mit vernichtendem Blick an und schob ihren Zeh tief in meinen Mund.

„Es beginnt ein neues Leben für dich… klar?“, sagte sie höhnisch lachend. „Als mein Sklave. Riesenglück für dich – das wird dein nutzloses Leben mit Sinn erfüllen. Du bekommst Aufgaben von mir, für dich maßgeschneidert. Ich dachte erst, du bist ein Vollkoffer, ein Trottel, für alles unfähig. Ich bin mir aber nicht mehr so sicher… es ist vielleicht wert, mit dir zu probieren. Du liebst mich doch, du Vollidiot… oder??“

Ich weiß nicht, was ihr alles mein Gesichtsausdruck verriet. Ich hatte tatsächlich ein Gefühl wie noch nie. Sie ist im Nu meine Gebieterin geworden und hielt meinen Willen unter ihren Füßen.
Sie war sichtbar zufrieden. Sie zündete eine Zigarette an, und benutzte meine Fresse als Aschenbecher.
„Hm“, fuhr sie nachdenkend fort, „du bist nicht so dumm wie du scheinst. Bei mir gibt es keine trägen Sklaven. Wenn einer versagt, so fliegt er raus.“
Dann fragte sie neugierig: „Hast du schon Erfahrung als Schwanzlutscher?“
„Ich, Herrin?“ – ich bekam beinahe keine Luft zwischen ihren Schenkeln. Ich war ganz verzweifelt.
„Ach du, Vollidiot, es ist ja klar… aber probieren könntest du dennoch? Für deine Göttin?“
Ich habe große Augen gemacht und starrte meine zauberhafte Lady an.
„Du gehst einfach strichen für mich“, sie heftete ihre Riesenaugen hypnotisch in die meinen und lachte. „Perfekter Job für dich. Du wirst für mich Schwänze blasen. Für den guten Blowjob bekommst du Geld, welches du jeden Monat bei mir abgibst. Klar, du kleine schwerfällige Fotze?“
Es war für mich vollkommen unmöglich, ihr „nein“ zu sagen. Ich lag trunken unter ihrer Gewalt. Ich willigte in ihren Wünschen ein, ehe ich ihre Bedeutung begreifen hätte können.
Ich fiel in ihrem Griff regelrecht in Koma. Die schöne Frau manipulierte mich nach Belieben. Der physische Druck ihrer Schenkel wuchs in Proportion mit dem Druck ihres eisernen Willens. Ich wurde ihr Spielzeug.
Ich blickte sie mit stillen Bewunderung an. Der Druck wurde sanfter.

„Du musst noch einiges lernen… allererst reine Formsachen. Du darfst deine Göttin niemals duzen. Wenn du mit mir sprichst, stehst du auf die Knie, soweit ich dir nicht anders befehle. Und du sprichst erst dann, wenn ich dich anrede. Wenn wir gemeinsam auf die Straße gehen, führe ich dich an der Leine und du läufst mir auf vier Pfoten nach, wie es dir gehört.“

Nach einer kurzen Weile fuhr sie mit einem kleinen Lächeln fort:
„Es versteht von sich selbst, dass du mir in allen Bereichen deines Lebens bedingungslos unterwirfst. Du darfst absolut keinen Sex und keine Frauen haben. Nicht als ob ich dabei befürchten sollte. Ich sage nur sicherheitshalber. Dein Privatleben gehört mir. Ich bin deine Göttin, die einzige Frau und zugleich die einzige Autorität über dir.“

Sie zog meinen Kopf beim Haar mit der linken Hand leicht nach hinten, während sie mit der rechten mit ihren Nippeln spielte. Sie schenkte mir diesen Moment, die volle Pracht ihrer Schönheit in mein Gehirn für immer einzuprägen, um mich voll bewusst zu machen, dass sie meinen Leib und meine Seele so lange beherrscht, wie es ihr eben beliebt.
Dann sprach sie mit besonderem Nachdruck.
„Wenn du mir langfristig dienen willst, musst du dich als meine Nutte bewähren. Später kann ich dich auch anderwärtig benutzen. Bis dahin hast du aber einen langen Weg vor dir.“
„Anderwärtig?“, wollte ich fragen, „was meint sie damit?“, hatte aber nicht den Mut zu fragen.

Sie drückte den rechten Fuß an meine Lippen und befahl, ihn zu küssen.
Ich tat es wie befohlen, sie war unzufrieden, konnte aber ein kleines Lächeln nicht unterdrücken.
„Noch einmal! Hingebungsvoller! Wie sollst du den Fuß deiner Göttin verwöhnen???“
Ich nahm dann ihren zierlichen Fuß in den beiden Händen und drückte ihn kräftig an meine Lippen und küsste sie lang und leidenschaftlich.
Sie beobachtete meinen Eifer ein wenig höhnisch, dann schob sie meinen Kopf mit ihrem Fuß zur Seite und stand ohne weitere Bemerkungen auf. Ich konnte den reizenden Stolz ihrer Bewegung noch einmal bewundern. Niemand hatte eine bezaubernde Würde wie sie.
„Gib mir deine Telefonnummer und E-Mail, dann verschwinde. Ich will dich hier nicht noch einmal treffen. Ich bin noch ein paar Tage hier und will meine Ruhe haben. Falls du noch hierbleibst, ist mir gleichgültig, nur du musst von deinem Zimmer von oben verschwinden. Ich mag es nicht, wenn mich jemand wie Idiot den ganzen Tag anstiert.“
Ich stand auf, und als Zeichen meiner vollen Ergebenheit küsste ich ihr die Hand. Ich übergab ihr meine Nummer und die Emailadresse.
„Ich werde dich in den kommenden Tagen anrufen“, sagte sie kalt. „Du bekommst alle Informationen, die du brauchst, wo und wann du hingehen sollst. Das ist aber nur für das erste Mal, um dich in die Sache einzuführen. Dann musst du dir alles selbst organisieren. Du willst dich inserieren. Die Internetseiten bekommst du von mir. Ich rufe dich nach einem Monat wegen eines Termines an, wann und wo wir uns treffen.“
Daraufhin zeigte sie mir die Tür und ich ging hinaus. Ich hatte kaum Kraft, in mein Zimmer hinaufzugehen. Mir war es verdammt schwindelig. Nach etlichen Stunden schöpfte ich gerade so viel Kraft, dass ich in die Rezeption gehen konnte und meldete, dass ich morgen früh abreise.
 
Ich brauchte ein paar Tage, aus dem Schock dieser Ereignisse zu erholen und einmal vernünftig nachdenken. Mein erster Gedanke war: das Ganze war nichts als ein blöder Traum, von dem ich bald aufwachen werde. Als ich aber genauer überlegte, blitzten in meinem Gedächtnis schön nacheinander die Bilder auf, die mich in das ganze Gewirbel dieser außergewöhnlichen Begegnung zurückbrachten. Je mehr ich nachdachte, desto prekärer meine Situation erschien; mit einer einzigen Handbewegung vom Tisch wischen, war bestimmt unmöglich. Auf der einen Seite lag mein Versprechen, allerdings in einer narkotischen Situation. Auf der anderen Seite schimmerte in meinem Gehirn – mit zunehmendem Zwang – eine Frauengestalt auf, die mich regelrecht verzauberte, und ihre Gewalt schien nicht nachzulassen, sondern ganz im Gegenteil, je mehr ich von ihr flüchten wollte, umso mächtiger wurde.

Ich konnte bald nicht mehr schlafen, ich wälzte im Schweiß in meiner armseligen Bude. Am Ende kam ich zum klaren Schluss: ich habe etwas einer außergewöhnlich schönen Dame versprochen, und jetzt muss ich meine Worte um jeden Preis einlösen. Es gibt keinen Ausweg.

Einige Tage nach den Ereignissen kam ein SMS tatsächlich auf mein Handy. Der Text war knapp. Er enthielt lediglich eine Telefonnummer und einen Namen - mit der Anweisung, dass ich den Termin mit ihm ausmachen soll.

Um Gotteswillen, dachte ich schweißbedeckt. Was soll ich da eigentlich tun… Schwanzblasen… der bloße Gedanke ekelte mich recht gewaltig. Und eigentümlicherweise jedes Mal blitze ihre Gestalt in meinem Inneren auf, diktierte die Befehle und wischte meinen Ekel sogleich aus dem Weg. Hm. Der Ekel war schon da… aber vielmehr in eine Angst umgewandelt… Nicht irgendetwas zum Überlegen. OK, sagte ich, ich gehe hin… er zeigt mir sein Ding… brr…. Gut, ich werde nur an sie denken… nur an sie… es ist ihr Wunsch, zugleich mein Versprechen. Und ich nehme das Ding in meinen Mund. Auf den bloßen Gedanken war es mir schon schlecht. Nein, du wirst es durchstehen, sagte mir die andere Stimme, ihre Stimme, du wirst das für mich tun. Nicht bloß durchstehen, sagte die Stimme weiter. Du wirst das hervorragend machen. Du machst es so, dass er das genießt und dich abermals zurückruft.

Nach einigen traumlosen Nächten rief ich die Nummer mit zitternden Händen an.

Ich habe damit gerechnet, dass ich in jeder Länge und Breite erklären muss, was ich eigentlich will. Zu meiner Überraschung war das alles nicht notwendig. Der Herr, mit einer recht kultivierten Stimme, wusste alles. Wir haben einen Termin bei ihm ohne viel Herumreden ausgemacht; noch dazu lag seine Wohnung in einem der besten Bezirke der Stadt.

Mit schweren Schweißperlen an der Stirn drückte ich den Klingelknopf an seiner Tür. Ein gemütlicher, älterer Herr öffnete sie, und begann sich gleich zu entschuldigen, dass er in seinem Wohnzimmer gerade eine neue Einrichtung bekam und es herrscht dort ein völliges Durcheinander; aus diesem Grund möchte er mir empfehlen, lieber in die Küche zu gehen, wo wir auch in Ruhe einen Kaffee oder Tee trinken können.

Er hat nichts gefragt. Ob ich aus eigenen Stücken kam, oder jemand mich dazu gebracht hatte? Ich glaube, er wusste alles, und er war gescheit genug. Ich war gewissermaßen erleichtert, obwohl die Prüfung noch vor mir stand. Während des Tees plauderten wir über banale Kleinigkeiten. Dann stand er plötzlich auf, und ohne jede Vorbereitung forderte mich auf, vor ihm auf die Knie zu gehen und seinen Schlitz aufzumachen. Sein Ton war immerhin recht höflich.

Ich tat es… mir wurde es aber schwindelig.

„Na, mein Junge“, sprach er mit gemütlicher Ruhe, du tust das das erste Mal, richtig?“

Das war die erste Frage, seitdem ich seine Wohnung betrat.

„Kein Problem, Junge. Nimm meinen Schwanz in deine Hand und verwöhne ihn ein wenig… dann nimm ihn in dein Maul. Pass auf, halte deine Zähne fern!“

Ich nahm sein Prachtstück mit zitternden Händen hervor. Ich fühlte unwiderstehlich den Ekel aufzukommen, welcher schlimmer als die Erniedrigung durch diesen alten hässlichen Kerl war. Niemals habe ich mich in einer wie diese Situation vorgestellt.

Und dann passierte das Wunder. Ich sah vor meiner Nase den schlaffen schrumpeligen Schwanz, in den ich jetzt um jeden Preis Leben einhauchen muss. Und sah ich dahinter ein schönes lachendes Gesicht mit der schneeweißen Perle ihrer aufschimmernden Zahnreihe, mit dem spielend gebieterischen Blitz ihrer smaragdgrünen Augen.

Ich begann, seinen Schwanz leicht zu massieren, dann nahm ich die Spitze des Penis in meinen Mund, während ich den Schaft mit der Hand bearbeitete. Ich umkreiste die Eichel mit der Zunge, und schob dabei die Zungenspitze unter seine Vorhaut. Ich ließ die Oberseite meiner Zunge zum Einsatz kommen, weil sie rauer als die Unterseite war. Währenddessen umschloss meine Hand den Schaft, bewegte sie auf und ab. Ich fühlte, dass sein Pimmel allmählich steifer wurde und machte so weiter; dann schob ich sein ganzes Stück in mein Maul so tief hinein, wie ich nur konnte, und begann mit der Zunge die Unterseite intensiv zu massieren.

Allmählich überkam mich die Geilheit, als er der Explosion in die Nähe kam; dann machte ich Halt und wartete, bis ich das Spiel wieder in die Höhe treiben kann, und verzögerte die Explosion, solange dass meine Zunge schon recht müde wurde. Ich bekam schon beinahe Panik, und ließ alle meine Kräfte zum Einsatz kommen… und siehe da…. Er stöhnte auf und ich fühlte seinen Samen in meine Mundhöhle sprudeln.

Ich kann dieses Gefühl sicherlich nicht beschreiben; genauso nicht, wie den Geschmack des Samens.

Er zog den Schwanz aus meinem Mund aus und sprach mit gläsernen Augen:

„Schlucke, Junge. Nun, gut!“

Ich stand auf. Ich sah ihn in seiner Geldbörse kramen, dann zog er einen Fünfziger heraus und drückte mir in die Hand.

Er sagte nichts. Ich machte kehrt als ich ihn sagen hörte: „du kannst mich nächste Woche wieder anrufen, Junge.“

Am Weg entlang bis zu meiner Wohnung dachte ich nur daran, wie ich dem Geschmack seines Spermas loswerden kann. Die Erniedrigung hat mich nicht mehr interessiert. Ich habe mich auf mein Bett geworfen, mein Kopf war völlig leer… und dann blitzten mir wieder die smaragdgrünen Augen auf.

„Du hast das gut gemacht, du hast das für mich gemacht, weil du mich liebst“, sagten mir diese Augen lachend.

Ich war in Jubelstimmung. Ich sprang auf und ging zum Imbiss hinunter etwas Leckerbissen zu kaufen, und habe nachgedacht, wieviel Geld ich für sie verdienen werde… wie ich sie treffe, wie ich das Geld übergebe… ich sah ihr stolzes Gesicht aufstrahlen…

Ich fand das ganze Abenteuer immerhin pervers und erniedrigend, muss ich aber auch zugeben, dass der Blowjob „an sich“ ganz neue Gefühle in mir freisetzte, von denen ich nicht die wenigste Ahnung hatte. Nach dem vermutlichen Erfolg des ersten Versuchs habe ich Mut gefasst und inserierte mich auf einigen Internetseiten. Das Ergebnis war aber ernüchternd. Der Großteil der Partner war einfach unseriös einen richtigen Termin zusammenzubringen, und auch wenn es mit dem Termin passte, viele haben abgesagt oder den Termin einfach ignoriert.

Ich habe innerhalb des ersten Monats nur wenige echte Aktionen zusammengebracht, davon war eigentlich nur eine Einzige in jeder Hinsicht befriedigend. Das war allerdings genug für mich, um einiges zu lernen, und von den anfänglichen Hemmungen frei zu werden.

Eines war für mich allerdings klar: auch wenn ich im Blowjob meinen Ekel überwand und schon mal dabei auch Vergnügung fand, hätte ich es nie ohne den Ansporn meiner geheimnisvollen Lady gewagt. Ich begann schon die Tage zu zählen, wann sie mich anruft. Die Kontaktaufnahme war ihr Privileg. Mir hat sie das explizit verboten.

Ich begann mich zu schämen, dass ich nur so wenige Fälle zusammengebracht habe. Das Geld dafür war lächerlich, ich fürchtete mich ernsthaft, dass ich sie enttäuschen werde.
 
Dann kam die Nachricht von ihr…. Ich dachte schon, dass sie das Ganze vergessen hatte.

Wir trafen uns in einem stillen Lokal in der Stadtmitte. Sie trug Stöckelschuhe, einen schwarzen samtenen Minirock mit dunkelroter Spitzenbluse und die grün leuchtende Halskette. Ihre braunen herabwallenden Locken waren länger als vormals, und sie schien um einen Hauch zugenommen zu haben, wodurch ihre volle weibliche Figur noch bezaubernder wirkte.

Sie ging vor mir ins Lokal hinein und ihre schwingend anmutigen Schritte ließen mich ihre Worte über die „Formsachen“ im Nu in die Erinnerung rufen.

Sie setzte sich behaglich an einen freien Tisch, wo genügend Platz vor ihren Füßen lag, und sah mich mit fragenden Augen an. Ich ging auf die Knie vor ihr, wie sie mir vormals befohlen hatte. Sie reichte ihren rechten Fuß zum Kuss. Ich nahm ihn in meinen Mund und küsste ihn mit hingebungsvoller Demut. Ich spürte ihren bittersüßen Duft und fühlte mich unweigerlich wieder in ihren Bann gezogen zu werden.

Ich hatte jedes ihrer Worte in der Erinnerung und wartete bis sie mich anspricht.

Sie war aber nicht mehr die eiskalte und hochmütige Dame wie vormals. Oder besser gesagt, hochmütig war sie schon – anders könnte sie gar nicht sein – nur dies mischte sich mit einer unbefangenen Anmut. Sie war sehr wohl die gleiche Frau… nur zeigte jetzt ihr anderes Gesicht.

„Setz dich dort hin, mir gegenüber“, sagte sie leise, dann fuhr sie fort.

„Hast du mich vermisst?“

Ich war genauso hoffnungslos beklommen in ihrer Gesellschaft wie immer.

„Was, hast du Angst vor mir?“, fragte sie lachend.

„Sie haben damals gesagt, dass sie meine Göttin sind“, sagte ich verwirrt.

„Und bin ich nicht? Wie ich mich erinnern kann, haben wir einen Pakt abgeschlossen.“

„Ganz genau. Und ich habe mich darangehalten. Ich habe in diesem Monat nur an sie gedacht – alles andere war mir absolut gleichgültig.“

Sie musterte mich mit ihren smaragdgrünen Augen. Sie rief den Kellner und ließ zwei Orangensaft servieren.

„So, dann. Du hast an mich gedacht. Was genau hast du gedacht?“

„Ich habe gedacht, dass Sie meine Göttin sind. Meine Gebieterin. Sie haben mir die Regeln vorgeschrieben und ich halte sie für mich verpflichtend.“

„Super. Wie war dein Name? Ja, Thomas. Oder Tom, Ok?“

„Genau, meine göttliche Dame.“

„Bist du für mich auf den Strich gegangen, wie ich erhoffe. Oder?“

„Jawohl, ich habe es getan, nur…“

„Nur?“

Ich war in furchtbarer Verlegenheit.

„Los, erzähl mir“, sie lachte jetzt unwiderstehlich.

„Ich konnte nur recht wenig aufbringen, meine schöne Gebieterin. Vielleicht bin ich unfähig. Oder lediglich ein Anfänger.“

„Wieviel Fälle hast du zusammengebracht?“

„Nur fünf.“

„Her mit dem Geld.“

Ich zählte ihr die Banknoten in die Hand und schämte mich fürchterlich.

Sie nickte und schob das Geld in die Tasche. Vom Groll waren keine Spuren in ihren grünen Augen sichtbar. Sie lachte gelassen.

„Das nächste Mal bringst du mir mehr auf. Du hast das trotzdem gut gemacht.“

Ich brauchte Zeit, um mich zu überzeugen, dass sie mit mir wirklich zufrieden war. Das Geld war für sie zweitrangig. Sie wollte sehen, wie ich mich für sie verwandle. Wie ich mich für sie erniedrige. Wie weit bin ich fähig für sie zu gehen.

Sie heftete ihre Augen in die meinen. Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten. Ein klares Zeichen meiner Niederlage.

„Ja, meine schöne Lady. Das nächste Mal werde ich ihnen mehr aufbringen. Sie können sich darauf verlassen.“

„Weißt du…“, begann sie neckisch, „Nächstes Jahr fahren wir auf Mallorca.“

„Ja, meine Göttin“. Ich war wieder überrascht. „Mallorca ist sicherlich sehr schön. Sie sagen „wir“…. Wen meinen Sie, wenn ich sie fragen darf?“

„Ich würde dir normalerweise sagen: das geht dich nichts an, du kleiner Schwanzlutscher. Jetzt aber… nachdem ich mit dir gewisse Pläne habe… sage ich es dir. Ich gehe mit dem, den du „Adonis“ benannt hast.“

Ich war völlig verblüfft. Wir haben nie von dem Mann gesprochen, mit dem sie in der ersten Woche im Hotel zusammen war. Es musste ihr völlig unbekannt sein, wie ich in mir diesen Mann benamst habe. Woher zum Gott weiß sie das???

Sie hat mich mit ihren smaragdgrünen Augen ruhig gemustert und nur lächelte.

„Wir fahren also auf Mallorca. Verstehst du, kleine schwerfällige Schlampe?“

Ich konnte kein Wort dazu sagen, nur nickte.

„Gut. Wenn du dich bis dann weiterhin gut bewährst, nehme ich dich als meinen Cucki mit. Du machst dann selbstverständlich auch weitere Dienste.“

Nur langsam begriff ich den Sinn ihrer Worte. Mein Glück war übermäßig.

„Und…“, fragte ich noch ein wenig unsicher, „Felix nehmen Sie nicht mit?“

„Felix…“, lachte sie. „Er ist Vergangenheit. Ich war seiner schon recht überdrüssig... du wirst mein neuer Felix werden. Mein Mädchen für alles. Vielleicht auch mein Peitschenobjekt?“

Ich ging langsam auf die Knie und küsste ihr die Hand.



Die Reise meiner Göttin nach Mallorca mit mir als ihrem Cucki wird aber das Thema einer anderen Geschichte sein.
 
Eine Schlussbemerkung:

Ich möchte bei allen, die dieser Geschichte Aufmerksamkeit schenkten und mich mit ihren Likes ermutigten, recht herzlich bedanken.

Mein besonderer Dank gilt selbstverständlich meiner Göttin Lena, die, wie am Eingang schon erwähnt, die Idee dieser Erzählung gab. Es ist vielleicht unnötig zu sagen, dass sie die wahre Titelheldin ist. Und ich möchte hier um ihre Verzeihung bitten, wenn ich ihre Gestalt aus mangelhaften Kenntnissen nicht mit der wahrsten Genauigkeit wiedergeben konnte.
 

Geile Fussfetisch Webcams

Zurück
Oben