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Die erste Begegnung

Gammelfleisch

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Diese Geschichte, ein Textauschnitt aus meiner Novelle, beschreibt die erste Begegnung mit der Göttin. Wieder ein Gemisch von wahren Ereignissen und reiner Fantasie.

"Es war ein „wirklicher“ Garten, im obersten Stockwerk des Schiffes. In der Windstille war dieses kleine Paradies durch Akazien, Zypressen und exotische Blumen aller Art in großen Töpfen von schwindelerregendem Duft eingehüllt; die großen Glasscheiben des Appartements waren weit geöffnet; mein erstaunter Blick streifte von den Blumentöpfen bis hin zum inneren Raum, der in prächtigem Rokokostil eingerichtet war; dann machte er bei einer Gestalt halt, von der er beim ersten Vorbeistreifen gefesselt wurde.

Mittlerweile wurde ich von den Merkwürdigkeiten einiger Mitfahrender in Kenntnis gesetzt, ich dachte aber, es sind nur alberne Hobbies alter Millionäre, die ihre unendliche Langeweile genau hier totschlagen wollen; darauf war auch der Preis zurückzuführen, der mehr als das Dreifache einer normalen Schifffahrt ausgemacht hatte.

Diese Gestalt schien aber völlig anderer Art zu sein. Eine junge Frau lag in gelassener Pose auf einem Liegestuhl, mit verträumtem Blick in die Weite des Meeres spähend; alles, was sie am Leibe hatte, war ein winziger BH, der nur die untere Hälfte ihrer Busen bedeckte; die zwei Teile waren in der Mitte mit einem großen Topasstein zusammengeknöpft; sonst trug sie lediglich einen hauchdünnen Tanga. Rund um den Hals hatte sie eine lange Doppelkette aus weißen Perlen, am linken Arm ein schweres goldenes Armband. Ihre üppigen, runden Busen, die weichen Konturen ihrer Schulter und Arme waren wie aus Elfenbein geschnitzt. Sie standen, wie die Symphonien Mozarts, für die einmalige Perfektion da, es hätte kein noch so unscheinbar winziges Stück des Gewebes, aus dem sie bestanden, weggenommen werden können, ohne die Harmonie des Ganzen zu zerstören.

Ich zog mich weiter nach hinten, wo die Wand ein wenig höher war, um mich zu verstecken, und versuchte die Farbe ihrer Augen herauszufinden … oh Gott, sie waren türkis wie die Tiefe des Meeres, geheimnisvoll wie das unberechenbare Schicksal, verspielt, wie die Nereiden, die Töchter von Nereus und Doris.

Ah ja, und ihre wallende Haarpracht … die schwarzen Locken bedeckten ihre Busen in weiten Wogen, die sie mit den Fingern spielerisch auseinanderlegte.

Ich weiß, es fehlt noch etwas Wichtiges, um ihr Erscheinungsbild abzurunden; es fehlt noch das Besondere dabei. Ihr Blick, das aus der Tiefe der dunklen Augen herausströmende Licht verdeutlichte es: Es war eine Art von reizender, scharfer Intelligenz, die am menschlichen Gesicht, wo etwa vorhanden, meistens doch so schwer zu ertappen ist; eine Intelligenz, die mit Großbuchstaben in ihr ovales Gesicht geprägt war.

Erst jetzt vernahm ich die Gestalt eines Mannes, der vor ihrem Fuß kauerte und völlig versunken in seiner Arbeit, ihre Fußnägel polierte. Manchmal sah er bang zu ihr auf; sein Blick verriet ein sonderbares Gemisch von fanatischer Bewunderung, Hingabe, Anbetung, bedingungsloser Obedienz. Sie hatte ihn aber nicht angesehen, nicht einmal wahrgenommen. Eine andere Gestalt, ein kleinwüchsiger Mann fächelte ihr eifrig kühle Luft zu. Ihr Blick verschwand in der unendlichen Weite des Meeres; sie hatte sich ihren Träumen übergeben, und nahm von den Männern, die sich um ihr Leibeswohl kümmerten, keine Kenntnis; sie lag in einer ungestörten Bequemlichkeit und Ruhe da, als wäre dieser Zustand der selbstverständlichste auf der Welt, und das sonderbare Spektakel flüsterte mir zu: Hier, bei dem, was du siehst, herrschen andere Gesetze.

Ja, ich hörte schon Gerüchte, wonach einige Gäste mit Sklaven unterwegs sind; die Idee schien mir aber völlig absurd… und jetzt konnte ich mich selbst davon überzeugen.

Ich suchte mit fieberhaftem Eifer in meinen Erinnerungen nach, es ist mir aber nichts anderes eingefallen, als die wohl bekannten Geschichten des Altertums; diese Gesichter hier verrieten ein völlig anderes Gefühl, eine völlig andere Deutung der Sklaverei, eine absolut freiwillige Aufopferung auf der einen Seite, eine genauso natürliche Akzeptanz auf der anderen, eine Verbindung zwischen Menschen, die vielleicht hundertmal intensiver sein konnte als alles, was sonst als normal betrachtet wird.

Sie blickte auf die Uhr und stand plötzlich auf; die ruhige Grazie ihrer Bewegungen, die Würde ihrer Haltung machte sie noch reizender; ich hatte das Gefühl, als hätte ich etwas gesehen, was ich nie hätte sehen dürfen – wie in der Geschichte von Diana und Actaeon. Leichter Schauder überflog meine Glieder. Ich huschte davon, als wollte ich einer unsichtbare Macht entgehen, die mein Leben ab diesem Moment begleiten werde."
 

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