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Die Verwandlung

Gammelfleisch

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Meine Göttin äußerte sich einmal, dass Sie gerne von mir über die Transformation eines Mannes zu einem Damenwäscheträger hören würde. Ich habe dieses Thema mit Freude aufgegriffen. Zuallererst, weil sie es sich wünschte, und ihr Wunsch für mich selbstverständlich Befehl ist. Zweitens, ich bin schon immer im Thema interessiert gewesen. Ich muss dazu allerdings bemerken, dass ich selbst keinen Damenwäscheträger bin, und hatte diesbezüglich, abgesehen von den, in der Kindheit bei fast allem üblichen Versuchen, gar keine Erfahrung. Ich bin allerdings ein „typischer“ – wenn so etwas überhaupt gibt – Maso-Sklave, und als solche, respektiere ich selbstverständlich alle anderen Formen der Fetische und Verhaltensformen, die von den Klischeehaften abweichen.

Obwohl ich die Transformation nicht selbst erlebte, habe ich Freunde, die es aktiv tun; und ich bin in den Motiven, im psychologischen Hintergrund, im Weg von den ersten Gedanken bis zur aktiven Ausübung äußerts interessiert. Da es auf dieser Seite viele gibt, die diesen Fetisch auch aktiv ausüben, somit viel mehr Erfahrung als ich haben, wäre es für mich lächerlich, das Thema mit einer Art „Wissenschaftlichkeit“ anzunähern. Stattdessen habe ich die literarische Form der Erzählung gewählt, die gegenüber Irrtümern viel toleranter ist; außerdem denke ich, dass sich diese Verhaltensform, wie jede andere, schwer verallgemeinern lässt und im Grunde immer im Schleier des Subjektiven bleibt.

Ich möchte also im Folgenden eine Kurzgeschichte mit dem obenstehenden Titel posten, die aus Platzgründen auf drei aneinander folgenden Abschnitten aufgeteilt ist.


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Karl war kleinwüchsig, hatte einen gedrungenen, kraftvollen Oberkörper, dazu unverhältnismäßig lange Beine, und seine Körperhaltung war ein wenig nach vorne gebeugt. Ihm war sein ungünstiger Körperbau voll bewusst, nur konnte er daran trotz aller Bemühungen nichts ändern. Je mehr er sich anstrebte, umso mehr bestand die Gefahr, lächerlich, sogar abstoßend zu wirken; ob aus diesem Grund, oder schon immer durch die mysteriöse Wirkung des Erbstoffes, war er äußerst scheu und zurückhaltend, vor allem in weiblicher Gesellschaft. Sein Gesicht war zum ersten Blick hässlich, die aber, die ihn schon lange Zeit kannten, entdeckten in seinem Ausdruck gewisse zarte, beinahe feminine Züge, die mit lebendiger Fantasie und besonderer Sensibilität gepaart war, die mich manches Mal recht beeindruckte - und war immer ein wenig besorgt um ihn, weil er nicht unbedingt den Eindruck machte, wie er in der Wirklichkeit war; und meiner Schätzung nach hatte er recht wenig Chance, die richtige Partnerin zu finden; obwohl er schon 23 war, hatte er kaum Erfahrung mit dem anderen Geschlecht.

Wir waren schon lange befreundet, was aber nicht bedeutete, dass wir zueinander vertraulich gewesen wären; das wäre, wegen seiner beinahe krankhaften Verschlossenheit sowieso unmöglich gewesen. Als er aber eines Tages am Abend in meiner Wohnung unerwartet erschien, mit durchwühltem Gesichtsausdruck, traumverlorenen Augen, ich dachte mir, es sei mit ihm etwas Schreckliches passiert, und versuchte ihn zu besänftigen, während meine Besorgnis über ihn weiterwuchs; ich fragte nichts, und das war sicherlich die bessere Wahl.

Dann begann er, ohne Einleitung, seine Story zu erzählen, die zumindest so komisch wie tragisch erschien, und legte gewisse Umstände offen, von denen ich bisher nicht die wenigste Ahnung hatte.

„Einiges kannst du nicht wissen, so beginne ich alles ganz von vorne. Ich hatte drei Schwester und einen Vater – meine Mutter starb bei der Geburt der jüngsten Schwester - der, statt seinen einzigen Sohn zu vertrösten, ihm Selbstvertrauen einzuflößen – mich ständig vor den Schwestern verhöhnte, wegen der kleinsten Fehler brutal bestrafte, während er die Schwester zum Himmel lobte und verwöhnte, vor allem die jüngste, die äußerst übermütiges und freches Mädchen war. Ich merkte dies schon in meinen jungen Jahren und dachte, was wäre, wenn ich auch so ein hübsches Mädchen wäre, sich die ganze Welt um mich drehte und meine Schönheit lobte. Als ich schon etwa 13-14 war, versuchte ich, Damenwäsche anzuziehen, was aber katastrophal endete; nicht nur war das Ergebnis ernüchternd, als ich mich im großen Spiegel betrachtete, mein Vater hat mich noch dazu erwischt, stellte mich bei den Schwestern sofort an den Pranger und ich war mehrere Monate lang Objekt des schallenden Gelächters.

Ich wollte an der Liebkosung der Welt auch Teil haben, die meinen Schwestern in aller Abundanz zuströmte, aber ah…. Ich erntete mit meinem hässlichen Äußeren nichts anderes als Hohn… dann entschloss ich mich, mit dem weiblichen Geschlecht ein and allemal Schluss zu machen. Dies was nur der natürliche Weg meines Lebens. Im Jugendalter nahm mich keine von ihnen wirklich ernst, wenn ich hie und da Gutmütigkeit empfand, stellte sich sofort fest, dass das nichts anders als verdrehtes Mitleid war; so versuchte ich, als künftiger „Mann“ doch meine Stellung zu finden, mein Gehirn mit allmöglichen Wissenschaften zu betäuben, und mein aufkeimendes Begehren nach „etwas anderes“ zu unterdrücken…. So habe ich viele Jahre lang gelebt, ohne Freunde, ohne Freundinnen, bis ich eines Tages Manfred traf. Er war Student im gleichen Semester wie ich.

Manfred musste mit mir gemeinsam ein Referat vorbereiten.

Er war hochgewachsen, gutaussehend, athletisch - und ein ziemlicher Schürzenjäger. Ich seufzte bei diesem Gedanken laut auf. Obwohl er im Grunde ein gutmütiger Kerl war, fühlte ich mich in seiner Gesellschaft immer ein wenig verwirrt. Ich konnte vom Gefühl nicht loswerden, dass er auf mich ein wenig herabschaut, obwohl er mich immer mit Respekt behandelte.

War ich eifersüchtig? Er konnte für sich die schönsten Frauen ohne die wenigsten Anstrengung gewinnen. Er hatte nicht eine Traumfrau, er hatte viele. Und ich? Kann ich eine einzige jemals haben?

Als ich mich einmal gedankenverloren auf den Weg nach Hause machte, geschah etwas Besonderes.
 
„Pass doch auf!“, schallte es mir auf einmal entgegen. Offensichtlich hatte ich versehentlich einen älteren Mann mit einem beachtlichen weißen Bart angerempelt. „Entschuldigen Sie, werter Herr, ich habe einfach nicht auf den Weg geachtet“, sagte ich. „Ach, schon gut“, entgegnete der ältere Herr, „wie ich sehe, Karl, hast du Probleme deine Traumfrau zu finden.“ Ich war baff, ich konnte mich nicht erklären, woher der Mann das wusste. Der Mann lachte, was seinen gewaltigen Bart erzitterten ließ. „Ja, das ist die übliche Reaktion mir gegenüber.“ Ich brachte immer noch kein Wort heraus. „Nun, mein Junge, ich bin ein Zauberer und kann deine Gedanken lesen“, fuhr er fort, „und ich denke, dass ich dein Problem lösen kann.“ „Wirklich? Inwiefern?“, fragte ich ungläubig, nachdem ich endlich meine Stimme wiedergefunden hatte. „Ich habe da zufällig etwas dabei“, sagte der Zauberer und kramte in seiner Manteltasche. Letztlich zog er ein kleines Fläschchen heraus und hielt es mir unter die Nase. „Du musst eine Person deiner Wahl davon trinken lassen. Anschließend solltest du ein wenig warten, bis es zu wirken beginnt. Das Ergebnis wird dir sicher gefallen“, erklärte der Zauberer und übergab mir das Fläschchen. „Mensch, vielen Dank werter Herr. Ich hoffe, dass es das hält, was es verspricht“, bedankte ich mich. „Keine Angst, Jungchen, das wird es“, lächelte der Zauberer. „Wenn du mich jetzt bitte entschuldigen würdest, die Zeit drängt nämlich“, und mit diesen Worten löste sich der Zauberer in Luft auf und war verschwunden. Ich konnte es kaum glauben, ich war soeben einem echten Zauberer begegnet! Ich hatte von solch außergewöhnlichen Begegnungen schon oft im Netz gelesen, hatte diese Geschichten aber ins Reich der Phantasie verwiesen. Und nun war mir just einer begegnet, und hatte mir ein Fläschchen mit einer Flüssigkeit in die Hand gedrückt, welches offensichtlich die Macht hatte, eine Person meiner Wahl in meine Traumfrau zu verwandeln? Mein Schädel brummte zunehmend, ich musste schleunigst ins Bett. Daher beeilte ich mich nach Hause zu kommen. Dort angekommen schaffte ich es gerade noch so meine Kleidung zu wechseln und dabei das Fläschchen auf dem Nachtschrank abzustellen. Nach kurzer Zeit war ich bereits in einen traumlosen Schlaf gefallen.

Laut gähnend erwachte ich am nächsten Tag. Verschlafen betrachtete ich die Uhrzeit auf meinem Funkwecker. Es war bereits Viertel vor Elf! Ich rief erschreckt auf, „In einer halben Stunde ist Manfred doch schon hier, um das Referat mit mir vorzubereiten.“ Zügig sprang ich aus dem Bett um mich selbst und die kleine Wohnung einigermaßen herzurichten. Dabei fiel mein Blick zufällig auf das Fläschchen, das immer noch auf meinem Nachttisch ruhte. Was hatte der Zauberer nochmal gesagt? Sollte ich es nicht eine Person meiner Wahl trinken lassen? Ich dachte einen kurzen Moment nach. Wie wäre es, wenn ich es an Manfred ausprobieren würde? „Mach es doch einfach“, antwortete mir meine innere Stimme, „wann hast du denn mal die Gelegenheit deine Traumfrau zu treffen? Außerdem kannst du doch Manfred sowieso nicht ausstehen.“ Damit stand mein Entschluss fest. Doch bevor ich meinen Plan in die Tat umsetzen konnte, musste ich noch die kleine Wohnung auf Vordermann bringen, denn die Zeit raste. Kurz nachdem ich meine Aufräumaktion beendet hatte, klopfte es an der Tür. Ich öffnete sie und Manfred betrat meine Wohnung. „Lass es schnell hinter uns bringen. Ich will mich nämlich in einer Stunde mit meiner neuen Flamme im Kino treffen“, begrüßte mich Manfred. Ich verzog mein Gesicht zu einem gequälten Lächeln. Wie konnte ein solcher Widerling wie er eine Freundin nach der anderen haben? „Es ist mir immer wieder eine Freude, dich hier begrüßen zu können, Manfred“, erwiderte ich und meine Stimme triefte dabei unüberhörbar vor Sarkasmus, „geh doch schon mal ins Wohnzimmer und mach es dir gemütlich. Ich bereite in der Küche unterdessen die Getränke vor.“ Manfred stampfte wortlos in Richtung Wohnzimmer davon, währenddessen ich schon in die Küche verschwunden war. Ich öffnete eine Flasche Coca-Cola und goss ihren Inhalt in zwei Trinkgläser. Anschließend zog ich das Fläschchen mit dem Zaubertrank hervor und tröpfelte es in eines der beiden Gläser. „Nun muss ich nur darauf achten, welches Glas welches ist. Schließlich will ich ja nicht Karls Traumfrau werden!“, dachte ich mir und ging zurück ins Wohnzimmer. „Oder?“

Dieses „oder“ schien mir zunächst eine reine Wahnsinnsidee. Dann holte mich meine ganze Vergangenheit wie Blitzschlag zurück. Meine drei Schwester. Die ganze Welt, wie sie sie verwöhnte. Der Blick meines Vaters, der vor Freude erweichte, als er sie anschaute. Meine geheimen Sehsüchte seit meiner frühen Kindheit, über die ich nichts wusste.

„Das wurde aber auch Zeit“, sagte Manfred und riss mir sogleich das Glas mit dem reinen Coca-Cola aus der Hand. Ich trank das andere Glas – gefüllt mit dem Zaubertrank - in einem Zug leer. Ich wartete ab. Hatte der Zauberer nicht gesagt, dass man etwas warten solle, bevor der Trank zu wirken beginnt? „Nun, wollen wir jetzt endlich anfangen?“, fragte Manfred ungeduldig. „Also meinethalben können wir loslegen“, antwortete ich. Doch kaum hatte ich meinen Satz vollendet, als es mir schwindelig wurde. „Oh Mann, ist mir auf einmal schlecht!“, rief ich. Der plötzlich einkehrende tiefe Schlaf hat mich jenseits meines Bewusstseins gefördert.
 
Und da passierte es: mir fiel jegliches Körperhaar aus! Meine nun weiche und komplett haarlose Haut nahm außerdem einen attraktiven Pfirsich-Teint an. Ich bemerkte, dass meine Körperlänge ein wenig wuchs. Meine Füße büßten an Größe ein, sie schrumpften bis sie zierlich und äußerst feminin wirkten. Darüber hinaus erschien tiefroter Nagellack auf meinen Fußnägeln. Meine Füße sahen nun so aus als ob sie frisch von einer Pediküre kämen! Meine Beine nahmen ausgesprochen weibliche Kurven an. Nun weiteten sich meine Hüften bis sie die geeigneten Proportionen für eine Kindesgeburt erreicht hatten. Zudem nahm auch mein Hintern an Volumen zu. Meine Geschlechtsorgane veränderten sich zugleich, sodass aus dem „Er“ nun eine „Sie“ wurde. Meine Taille verengte sich, die jetzt die Form einer Sanduhr angenommen hatte. Aus der flachen Brust wuchsen zwei imposante Brüste, die mein T-Shirt vor eine Zerreißprobe stellten. Meine Arme verloren den Großteil der vorherigen Muskelmasse und wurden somit noch femininer. Ähnliches widerfuhr den Händen. Meine Finger sowie die dazu gehörenden Nägel nahmen an Länge zu und wiesen dieselbe tiefrote Färbung wie die Fußnägel auf. Der prominente Adamsapfel schrumpfte bis er schließlich komplett verschwand, sodass meine ehemals tiefe Stimme höher und wohlklingender wurde. Die Verwandlung erreichte nun das Gesicht, welches nun wesentlich zartere und femininere Züge aufwies. Meine Augen nahmen eine verführerische katzenartige Form an, während sich die bisher braune Iris Kristallblau färbten. Mein dunkles Kopfhaar wuchs in phantastischer Geschwindigkeit ehe es in Form von perfekt hergerichteten goldblonden Locken auf meinen Schultern zum Stillstand kam.
Die Transformation von meinem Körper war damit beendet. Manfred rieb sich erstaunt die Augen. Vor ihm stand die Frau der Träume, die in ihrer blendenden Schönheit alle anderen in Schatten stellte, mit denen er bisher zu tun hatte. Der Zauberer hatte sein Wort tatsächlich gehalten! Doch bevor ich diesen Gedanken weiterverfolgen konnte, passte sich die Kleidung meinem neuen Körper an. Meine Turnschuhe färbten sich schwarz ehe sie zu zehn Zentimeter hohen Stöckelschuhen anwuchsen. Die Socken kletterten meine langen Beine hinauf und wandelten sich zu einer eleganten dunklen Strumpfhose. Ähnlich erging es der Jeans. Deren Beine verschmolzen miteinander und kamen letztlich als schwarzer Leder-Minirock auf ihren üppigen Schenkeln zur Ruhe. Darunter veränderte sich meine Unterwäsche. Aus meiner Baumwollunterhose wurde ein schwarzes Spitzenhöschen, das Unterhemd verwandelte sich in einen dazu passenden BH, der ihrem großen Busen genug Unterstützung bot. Das vormals gelbes T-Shirt transformierte sich in eine kurzärmlige weiße Bluse, die genau die richtige Menge meiner üppigen Oberweite zeigte. Ein Herz an einer silbrig glänzenden Kette fiel mitten in ihr wohlgeformtes Dekolleté. Darüber hinaus schmückten zahlreiche Armkettchen meine Hände und Handgelenke. Goldene Reifenohrringe erschienen an meinen Ohren als sich Schminke auf meinem Gesicht ausbreitete, das dem ohnehin schon schönen Gesicht eine noch größere Schönheit verlieh. Blauer Lidschatten und Wimperntusche betonten meine Augen, Rouge ließ meine hohen Wangenknochen noch höher wirken und tiefroter Lippenstift ließ meine vollen Lippen noch voller erscheinen.

Einen Moment sahen wir uns – nur verdutzt an. Doch dann setzte die Verwandlung auch in unseren Köpfen ein und wir erkannten einander als das Liebespaar, das wir seit über zwei Jahren waren. Nach dieser Erkenntnis passte sich auch die Wohnungseinrichtung der veränderten Lebensrealität an. War sie vorher der Prototyp einer „Junggesellenbude“, war sie nun unbestreitbar die Wohnung eines jungen Liebespaares. Dies blieb von Manfred aber unbeachtet, der nur noch Augen für seine Traumfrau Charlotte hatte. „Ich liebe dich, Charlotte“, gestand er mir. „Ich dich ebenso, mein Schatz“, antwortete ich in meiner wohlklingenden Stimme. Als sich schließlich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss trafen, hörte ich den alten Zauberer aus der Ferne sagen: „Gönnen wir dem jungen Pärchen ein bisschen Privatsphäre“, und sah ihn anschließend wieder seinem Regal voller magischer Gegenstände zuwenden. Welchen von ihnen würde er wohl morgen unter die Leute bringen?

Als ich mit heißer Stirn aufwachte, war ich im Zimmer allein. Ich ging zum Schreibtisch und fand einen Zettel mit Manfreds hastig zugeworfener Handschrift:
„Ich wollte dich im Schlaf nicht stören, so ging ich ins Kino. Wir machen morgen weiter.““

Als Karl ans Ende seiner Erzählung kam, seufzte er tief.


Ich fragte ihn:
„Was hättest du lieber? Träumen während du lebst oder leben während du träumst?“

Karl starrte mich abwesend an, gab er aber keine Antwort.
 
Es ist nicht üblich, nach so einer kleinen Story ein Nachwort zu schreiben, ich tue es dennoch, weil ich hier schon auch einige andere geschrieben habe.

Es hat mich riesig gefreut, dass ihr diese Erzählung mit Interesse verfolgtet und möchte mich bei euch für die Bemerkungen und Likes recht herzlich bedanken. Ich hatte nie literarische Ambitionen gehegt, außerdem, wie schon erwähnt, Deutsch ist nicht meine Muttersprache. (Meine Muttersprache ist ungarisch). Es ist mir dennoch ein Riesenspaß, unter Gleichgesinnten „so etwas“ wie Literatur zu schreiben. Dann kann ich zwei Leidenschaften auf einen Schlag ausleben: erstens, meine Fetische, und zweitens, meine fanatische Liebe an die Literatur. (Ich muss mich aber immer vor Übermut warnen und stätig vor Auge halten, dass ich selbst bei der größten Anstrengung Lichtjahre unter den großen Meistern der Weltliteratur bleibe…. so möchte ich mich keineswegs an der Wertskala messen, wo sich diese befinden.)

Meine wichtigste Bemerkung ist aber, die ich hier mit allem Nachdruck aussprechen möchte, dass diese Erzählung nie ohne meine Göttin Lena geschrieben worden wäre. Sie hat mir die Idee gegeben, von der ich noch vor zwei Wochen keine Ahnung hatte. Die Idee und Inspiration kommen also eindeutig von ihr. Und beim Schreiben war sie auch dabei. Nicht physisch-körperlich; sondern als Quelle der Inspiration, die Verkörperung der Sehnsucht, um die es ja in dieser Erzählung geht.
 

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