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Femme Fatale

Gammelfleisch

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Ich möchte hier eine kürzlich geschriebene Erzählung mit dem obenstehenden Titel in Teilen veröffentlichen. Ich bin allerdings mit einem Bekenntnis schuldig. Ich habe zwar 35 Jahre in einem deutschsprachigen Land gelebt, Deutsch ist immerhin nicht meine Muttersprache. Ich bin ein Amateur Schreiber (Schriftsteller würde ich nicht sagen), habe schon eine Novelle in Deutschland veröffentlicht, nur diese wurde sehr gründlich lektoriert; diesmal hat mir dazu die Zeit gefehlt. Aus diesem Grund möchte ich Euch recht herzlich um Toleranz bitten falls ich stilistische oder grammatische Fehler begangen hätte, was bei einem Schriftstück wie dieses leider unvermeidlich ist. Ich hoffe dennoch, dass die Erzählung gut verständlich ist und die Leidenschaft des Autors beim Schreiben einigermaßen ersichtlich wird.





Ich war einmal in meinem Heimatsland wandern und befand mich am abgelegensten Ort des Landes, in einer schönen, weiten Hügellandschaft mit vielen dichten Wäldern, undurchschaubaren Fußwegen, wo ein fremder Tourist wie ich sich unbedingt verirren musste, sofern er keinen Kompass mit sich hatte.

Am Abend saß ich recht ermüdet in einer Bierstube und kam ganz spontan mit einem örtlichen Burschen ins Gespräch, der, ich weiß nicht warum, meine Aufmerksamkeit weckte und wir wurden bald befreundet. Er war ein zwei Meter großer, athletisch gebauter Kerl, mit einem kindischen, beinahe hilflosen Gesichtsausdruck, in dem eine gewisse Melancholie beigemischt war. Er war Holzhacker in den herumliegenden Wäldern. Er war recht schweigsam und schüchtern, nur, wie es oft der Fall ist, nach einem Paar Krug Bier wurde er mehr gesprächig bis er seine Lebensstory erzählte, die mich dermaßen bewegte, dass ich mich entschied, sie hier zu veröffentlichen… selbstverständlich ohne die konkreten Namen und Orte zu nennen. Ich habe seinen Namen ohnehin schon lange vergessen… ich werde ihn einfach Karl nennen. Es genügt zu sagen, dass die Geschichte vollkommen wahr ist, insofern dass er mir die volle Wahrheit erzählte, und ich habe keine Gründe daran zu zweifeln.


Da saß er einmal an einem Tisch auf einem Dorffest unweit von seinem Heimatsdorf. Er trank schweigend Bier mit einigen Kollegen dabei, müde nach einem schweren Arbeitstag; am Nachbartisch hingegen saß eine lustige Gesellschaft aus einigen harschen Jungen, inmitten der Gesellschaft ein entzückendes, blondes Mädchen, das am Anfang herzlich mitlachte, später aber immer grimmiger wurde, und auf einen besonders derben Witz hat sie den einen Burschen ins Gesicht gehaut. Der Bursche hat sie daraufhin in seinen Schoss gerissen und begann, ihr die Busen zu tätscheln während sich die anderen herzlich belustigten; das Mädchen zappelte verzweifelt in seinem Griff und plötzlich einmal schrie sie auf. Karl, der das Geschehen am Nachbartisch still verfolgte, stand plötzlich auf, ging besonnen zum Burschen hin und sagte: „Lass das Mädel allein…. sofort...verstehst?“ Er sprach im ruhigen Ton, gerade in seinen Augen blinkend, seine Hände in der Tasche.

„Scher dich um deine eigenen Sachen, du Sch……“, war die Antwort, und erntete noch harscheres Lachen bei den Kumpeln. Karl zog daraufhin seine Hand aus der Tasche, schlug ihm in die Nase so dass er das Mädchen aus seinem Griff fallen ließ und zugleich sein Gleichgewicht verlor. Karl sagte dann ruhig: „Jetzt verschwinde von hier alle, und wenn ich nur einen von euch hier noch einmal sehe, wird es schlimm sein.“

Sein Blick war wild und wütend, die frohe Gesellschaft verschwand im Nu wie der Boden hätte sie verschlungen.

Das Mädchen stand mittlerweile auf, sie war unversehrt, wischte ihr rotes Kleid ab, und sah ratlos auf Karl.

„Danke dir…. Es hat eigentlich nichts passiert.“

Karl schaute auf das Mädchen, sein Herz klopfte. Er hat sie ein paar Mal schon gesehen. Sie war die einzelne Tochter des Apothekers im Dorf. Karl lebte allein, er war sehr scheu und unbeholfen Frauen gegenüber. Er dachte, je schöner eine Frau ist, desto weniger Chance er hat, von ihr überhaupt auf einen Blick gewürdigt zu werden.

Das Mädchen lachte. „Nichts hat passiert…. Du kannst mich nach Hause begleiten, wenn du willst.“
 
Karl konnte in seiner Verlegenheit nicht antworten. Er blickte schüchtern auf die Kollegen, die ihn scherzhaft zuredeten. Letztlich wandte er sich ihr zu. Das Mädchen hängte sich ihren Arm spontan in die seinen, und sprach leise. „Dort wohne ich, siehst du? Nicht weit. Nun komm mit.“

Sie sprachen nicht, er konnte in seiner Verlegenheit kein Wort aus den Lippen zaubern. Vor der Tür sagte sie: „Du bist ein guter Kerl. Komm zu mir…. Morgen, hast du Zeit?“



Im Karls Leben hat sich scheinbar wenig geändert. Nur seine Kollegen beobachteten plötzlich seltsame Verhalten bei ihm: manchmal, ohne jeden Grund, hat er seine Axt niedergelegt und begann leise zu pfeifen oder singen; ansonsten war er genauso pünktlich und fleißig wie immer.

Sie trafen eher selten; Karl redete nach wie vor kaum; umso mehr das Mädchen, die Maria hieß. Sie sprach von allen Kleinigkeiten, von Vögeln bis zu nächtlichen Geräuschen, weil sie manchmal Angst hatte.

Einmal saßen sie auf einer Bank außer des Dorfes.

„Maria…“, sprach er leise.

„Was?“

Er griff plötzlich nach ihrer Hand und küsste sie. Maria leistete keinen Widerstand.

„Maria, ich möchte… ja ich weiß...“

„Was weißt du?“

„Ich weiß, dass ich nur ein Holzhacker bin…. Und du bist ein gelerntes kluges Mädchen, außerdem…“

„Außerdem?“

Karl sah ihr gerade in die Augen. Sie waren türkisblau wie der See oben im Wald.

„Außerdem du bist schön…. Ja, das schönste Mädchen überhaupt, das ich je gesehen habe.“

Dieser lange Satz schien ihn total erschöpft zu haben.

Maria lachte jetzt aus vollem Herzen.

„Gut, aber was willst du mir sagen?“

„Ich will dich heiraten, Maria.“ Er sah weg, wollte sich der Verzweiflung nicht aussetzen, wenn sie ihn abweist.

Maria stand auf, ihr Körper platzte beinahe vor Lachen, sagte aber kein Wort.

Karl sah ihr bang auf. „Und?“

„Ich gebe dir morgen Antwort.“, sagte das Mädchen.

Der Holzhacker begleitete sie nach Hause, an der Tür küsste ihr die Hand und sagte kein Wort mehr.

Er erschien am nächsten Tag im gleichen Zeitpunkt, Maria war nicht zu Hause. Ihr Vater, ein gutmütiger, kleingewachsener Mann ließ ihn aber ins Zimmer wo der Tisch für zwei Personen gedeckt war. Karl setzte sich erstaunt zum Tisch. Maria war schon bald da, und der alte umarmte die beiden, dann ließ sie allein.



Das erste Jahr ihrer Ehe war so wolkenlos glücklich, dass man sowas nur in Märchen lesen kann. Nach einem Jahr aber nahm Maria besondere Gewohnheiten auf. Karl arbeitete nach wie vor am ganzen Tag im Wald, während Maria zu Hause faulenzte; sie kümmerte sich zwar ein wenig um den Haushalt, übertrieb aber ihren Eifer nicht, so ab und zu passierte, dass Karl am Abend ohne warmes Essen begnügen musste, sagte aber kein Wort, merkte vielleicht gar nicht, dass es ihm irgendwie zurecht wäre.

Einmal sagte ihm Maria: „Was wäre, wenn du...“,

Der Holzhacker war müde. „Wenn ich?“

„Wenn du nicht neben mir am Bett liegest, sondern unter meinem Bett…. Weißt du…. Als ob du mein Hund wärst… und ich pfeife dir, wenn was von dir brauche.“

Karl war ein wenig überrascht, sah aber sofort, dass Maria nicht scherzte.

Bis jetzt war es so, dass in jeder Frage, in jede Einzelheit, groß oder klein, Marias Wille überwog, und der Holzhacker kam nicht einmal zum Gedanken, ihr zu widersprechen. Er war ein bärenstarker, äußerst zahmer Kerl, liebte sie abgöttisch, er sah in ihr ein überlegenes Wesen, er gehorchte ihr wortlos, hielt es für sein äußerstes Glück, mit ihr unter einem Dach leben zu dürfen und fühlte sich im siebten Himmel.

„Hm.… wenn du willst… warum nicht?“

Er war zwar überrascht, aber der Wille Marias war für ihn nicht etwas zum Nachdenken, auch wenn er ein wenig bizarr zu sein schien.

Ab dann nahm sich Karl eine Decke, streckte sie unter dem Bett Marias, und schlief da; ab und zu, wenn Maria verlangte, brachte er ihr Tee oder bediente ihr sonst, wie sie sich nur wünschte. Wenn sie ihn scherzend aufforderte, lutsche er ihre Muschi stundenlang, wenn sie kalten Fuß hatte, küsste er ihr die Füße so lange und demütig wie sie nur verlangte. Langsam verwandelte er vom Ehemann zum Sklaven.
 
Merkwürdigerweise änderten diese Umstände nichts an seiner Liebe zu ihr; sie wurde, wenn noch überhaupt möglich, noch stärker, noch beständiger. Umgekehrt aber, ihre Aufmerksamkeit zu ihm hat Tag für Tag nachgelassen, sie behandelte ihn zwar noch immer mit Liebe, diese wurde aber irgendwie mehr und mehr herablassend, sie begann mit ihm zu sprechen, wie wenn man mit seinem Hund spricht.



Die eheliche Treue war niemals eine Frage der Diskussion zwischen ihnen. Der Holzhacker nahm seine verschwommenen Ideen von derselben aus den Traditionen, von denen er selbst nicht viel wusste; Maria aber, die schlau genug war, hat ihrerseits als rechtzeitig erkannt, auch anderswo herumzuschauen, umso mehr als sie von ihrem Ehemann eine erbärmliche Kreatur machte, über die sie nach Lust und Laune verfügte. Und sie wartete auch nicht lange, bis sie sich entschied, in ihrem Bekanntenkreis nach einem gutaussehenden Kerl nachzusehen, der ihrem Geschmack halbwegs entsprach.

Er war ein Angestellter bei der lokalen Verwaltung, hochgewachsen, ein wenig dünn, mit dem Eindruck eines Intellektuellen, nur leider war er alles als das. Wenn er etwas so richtig hasste, so war es die Arbeit, in jeglicher Form.

Sie machte ihn zu ihrem Lover. Sie war aber äußerst vorsichtig, wusste ganz genau, dass in einem Dorf die Wände Augen haben. Und tatsächlich, niemand ahnte ihr Verhältnis, sie hatte immer einen guten Vorwand, in sein Büro zu gehen, welches ein unauffälliges Gebäude in der Mitte des Dorfes war; am wenigsten ahnte es natürlich ihr Ehemann.

So ging es eine Zeitlang weiter, Maria wusste aber, dass es nicht mehr lange dauern kann, und sie hatte andere, ehrgeizigere Pläne. Außerdem der Kerl aus dem Büro ging ihr schon auf die Nerven. Sie wusste Bescheid, dass der Holzhacker erhebliche Ersparnis hatte, die er jahrelang mit Hundearbeit ansammelte, er hatte ja für sich selbst viele Jahre lang kein Geld ausgegeben, abgesehen von dem notwendigsten, was er für sein tägliches Leben brauchte.

Eines Sonntagabends, wie sie allein zu Hause waren, sagte Maria quasi nebenbei ihrem Mann:

„Was würdest dazu sagen, Schatz, wenn wir ein Haus kaufen würden…. In der Hauptstadt?“

Karl war völlig überrascht.

„Haus… in der Hauptstadt? Wie meinst du das, meine Liebe?“

„Du hast etwas Geld, du hast das mal selbst erwähnt. Nun, das Geld ist kein gutes Investment, es verliert seinen Wert, es ist nur Frage der Zeit. Außerdem, ich könnte eine Wohnung in der Hauptstadt sehr wohl gebrauchen.“

„Gebrauchen… für was?“

„Nun weißt du…. Ich habe etwas gelernt…. Und ich kann von meinen Kenntnissen hier keinen Gebrauch machen. Ich bin Diplomkauffrau, wie du weißt. In der Hauptstadt warten hunderte Jobs auf mich, solange ich jung bin. Ohne die kleinste Anstrengung könnte ich ganz gutes Geld verdienen, außerdem langweile ich mich hier ein wenig.“

Karl war gewöhnt, seiner Frau nie und nimmer widerzusprechen, diesmal war er aber erstaunt.

„Meinst du das ernst? Willst du mich verlassen???“

„O nein, Schatz…. Du sollst das nicht so verstehen. Ich muss dort lediglich einen Fuß haben, sozusagen, dass ich eine passende Arbeit suche, Kontakte aufbaue, und einige Tage dann tatsächlich verbringe, aber im Wesentlichen bleibe ich auch dann natürlich hier. Hast du von Telearbeit gehört?“

Der arme Holzhacker hatte keine Ahnung von Telearbeit.

„Siehst du Schatz…. „, erklärte ihm Maria in einem Ton, wie man mit Kindern spricht. „Es gibt Möglichkeiten heute, dass du in einem anderen Ort arbeiten kannst, das ermöglicht dir der PC.“

Der Holzhacker geriet in volle Verlegenheit. Er schaute auf Maria an, die er als Göttin verehrte und nie ein Wort von ihr in Zweifel gezogen hatte.

„Hm. Glaubst du, Liebe… und wie lange willst du fernbleiben?“

„Sobald ich was finde, komm zu dir zurück.“

„Und wieviel Geld brauchst du?“

Maria umarmte ihn liebevoll. „Ich wusste, dass du ein braver Mann bist, dass ich auf dich vertrauen kann. Wieviel, weiß ich nicht genau, ich muss herumschauen, und die Inserate genau durchsehen."
 
Eine Woche nach diesem Gespräch nahm sie etwas Geld aus seinem Sparbuch und fuhr in die Hauptstadt.

Sie rief ihn jeden Tag an und berichtete, dass alles am besten Weg ist. Ein paar Tage später meldete sie, schon eine schöne Wohnung gefunden zu haben. Als er aber nach dem Preis erkundigte, wurde er blass.

„Wir haben aber nicht so viel Geld, Liebe…. Du musst das doch wissen.“

„Kein Problem, Schatz“, hörte er ihre frohe, selbstsichere Stimme. Ich kann hier auch etwas Kredit aufnehmen, Hauptsache, dass unser Geld nur mehr in der Immobilie liegt und wird nicht durch die Inflation abgewertet.“

Ihm klangen diese Worte chinesisch. Nur jetzt begriff er den Abstand, der ihn von seiner hübschen Frau trennte.

Er nahm seine ganze Ersparnis aus dem Sparbuch und schickte ihr zu.

Sie meldete sich dann nur mehr selten. Nach zwei Monaten erschien sie glücklich lächelnd, selbstsicher, strahlend. Sie zeigte ihm Fotos von ihrer neuen Wohnung.

Stell du dich vor, fünfzig Quadratmeter, nicht weit von der Stadtmitte…. Einfach herrlich…. Du kommst dann einmal mit. Aber noch wichtiger, dass ich auch Arbeit gefunden habe!“

Auf seiner Frage, worin diese Arbeit stünde, begann sie es zu erklären, er verstand jedoch kein einziges Wort. Letztlich war er völlig resigniert, aber im Grunde froh, und als er hörte, wieviel sie dort verdienen wird, konnte es nicht glauben.

„Und…. Du sagtest…. Du kannst auch von hier arbeiten?“

„Noch nicht, Schatz…. Nach einigen Monaten, sei ganz ruhig. Ich muss mich erst hier einarbeiten.“

Sie blieb eine Woche lang mit ihm, dann reiste in die Hauptstadt zurück.

Er bekam nur mehr seltener Nachrichten von ihr. Diese waren aber alle froh, von Selbstsicherheit strahlend, sie berichtete sogar von einem baldigen Avancement.



Als sie nach vier Monaten zurückkehrte, war er ziemlich überrascht.

Sie trug ein anmutiges Seidenkostüm mit passenden High-Heels. Die teure Tasche hat er nur später bemerkt. Sie strahlte vom Glück. Sie warf sich in seinen Hals und tobte sich von lauter Seligkeit.

Diese Freude hat ihn auch mitgerissen…. Er war glücklich, weil ihr Glück unwiderstehlich war.

„Stell dich vor… ich habe seit gestern eine neue Stelle…“.

Der Holzhacker sah auf sie mit stiller Bewunderung an.

„Bald kann ich auch von zu Hause arbeiten; ich muss nur noch einige Sachen erledigen.

Sie war einen ganzen Monat mit ihm zu Hause, er war glücklich, sie ließ sich durch ihn wie eine Königin bedienen. Jeden Tag bereitete sie für ihn ein neues Wunder, ein neues Stück Kleid, ein neues Paar elegante Schuhe, lauter Sachen, von deren Existenz er nicht einmal ahnte… sie war anmutig und taktvoll, er sah auf sie wie auf eine Märchenkönigin an.



Auf die Ankündigung, dass sie bald ein Auto kaufen würde, horchte er schon auf. Als sie wieder weg war, begann er fieberhaft zu rechnen, und bald fand er sich wie besessen durch ganze Nächte in Rechnerei, und wollte sich ihm das Bild irgendwie nicht zusammenpassen. Eine teure Wohnung in der Innenstadt. Eine ganze Menge teure Kleider, Schuhe, Gott weiß noch was. Und jetzt noch das Auto dazu. Er rechnete Tag und Nacht und das Ganze wollte doch nicht stimmen.

Noch drei Monaten und sie war wieder daheim… diesmal mit dem Auto.

Ein nagelneuer silberner Mercedes CLA Coupe.

Er wollte nicht wieder rechnen… vor allem, weil sie ankündigte, dass sie eine Zeitlang von Hause aus zu arbeiten beabsichtige. Man hätte mit ihm Vogel fangen lassen. Wie können wir beide… murmelte er…. Ich, der einfache, ungelernte, armselige Bauer…. Wie können wir beide überhaupt zusammen leben… er dachte lang nach, aber die Anstrengung hat ihm alle Kräfte genommen.

Er wollte allerdings alles wissen und verstehen, seine aufkeimenden Zweifel wegzuscheuchen; sie hat auf alle seiner Fragen logische, selbstverständliche Erklärungen gegeben und er hat ihre Worte, wie jene der Bibel, ohne Nachdenken schweigend hingenommen.

Sie waren plötzlich einmal – reich. Eine ganz neue Stelle für ihn. Nach zwanzig Jahren harter Arbeit im Wald.



Sie wollte das Haus im Dorf beibehalten, doch in ein schöneres, größeres Haus eintauschen; letztlich hat sie von einem deutschen Ehepaar ein neues, großes Haus gekauft, die nach Süden gezogen waren. Das alte Haus, durch seine Eltern gebaut, wurde billig verkauft.



Sie hat wie eine große Dame gelebt, erweckte im ganzen Dorf Ansehen. Aus der Hauptstadt hatte sie ab und zu elegante Gäste zu Besuch gehabt. Alle dachten, sie waren geschäftlich bei ihr.



Er hat nichtsdestotrotz seiner täglichen Arbeit nach wie vor nachgegangen, weil er nicht anders konnte, weil es nicht lediglich sein Broterwerb, sondern sein Lebensstil war.
 
Bevor ich mit dieser Story fortsetze, gebührt es hier, einige Worte darüber zu sagen. Ursprünglich trug sie den Titel „Othello im Wald“ und wollte ich sie in irgendeiner Form oder Sprache publizieren; sie hatte eine völlig andere Beendigung, vielmehr der traditionellen Auffassung entsprechend.

Diese Version hier hat aber ein völlig anderes Resümee, und nicht für ein allgemeines Publikum gedacht. Die Erzählung soll den Triumph der Weiblichkeit symbolisieren und muss daher einen ganz anderen Ausklang als die traditionellen Othello-Geschichten haben, die inzwischen alle Gültigkeit und Sinn verloren haben.

Ich habe alle meine Stories, insbesondere diese, im Zeichen meiner Verehrung und Bewunderung an meine geliebte Göttin geschrieben; und habe dabei alle Moraltraditionen und versteinerte Denkmuster hingeworfen.


Also die Story geht im Folgenden weiter.

Es geschah einmal, dass er unerwartet früh nach Hause kam… er hat etwas vergessen, und das hat mit ihm in zwanzig Jahren nicht ein einziges Mal passiert. Die sonst vorsichtige Maria war sicher, dass er nur spät am Abend erscheint.

Als er die Tür des Schlafgemachs aufmachte, war er zurückgeschreckt, seine Beine im Bruchteil einer Sekunde im Boden verwurzelt. Er sah seine Frau splitternackt im Bett mit einem Mann liegen. Er war gestern aus der Hauptstadt gekommen.

Wie im jähen Blitz flatterten in seinem Gehirn die fehlenden Fäden auf… die Wohnung, die Kleider, das Auto, die Telearbeit…. Und das Gemurmel seiner Arbeitskollegen, von dem er keine Kenntnis nehmen wollte. Alles, was er nicht imstande war, in einem einzigen Bild zusammenzufassen.

Er starrte hilflos, mit befremdeten Augen auf seine Frau, dann auf den fremden Mann an… dann zog er blitzschnell den Schlüssel aus der inneren Seite der Tür aus, machte sie zu, und sperrte sie von außen.

Er machte zwei hastigen Schritte, dann hielt er an, die wildesten Gedanken jagten einander wie Wolkenfetzen in seinem Gehirn; letztlich blieb er minutenlang stehen, nicht wissend, was mit ihm geschah und geschehen wird.

Er hörte plötzlich einmal die Stimme Marias.

„Karl, bist du da? Komm herein.“

Er machte die Tür auf und stand wieder im Schlafzimmer: Maria saß splitternackt am Rand des Bettes. Nie war sie so bezaubernd schön, wie in ihrer Nacktheit, ihren Kopf hochmütig aufgerichtet. Der Mann war verschwunden.

Er richtete seinen Blick gerade in ihre Türkisaugen, Maria sah ruhig zurück. Ein Duell, mit den Augen geführt. Es war er, der ihrem Blick nicht standhalten konnte. Unter dem scharfen Blick der schönen Frau fühlte er sich wie ein verirrtes Schulkind.

„Was hast du vorgehabt, Karl? Wolltest du uns töten?“, fragte sie höhnisch.

Er schwieg, seinen Blick auf den Boden gerichtet. Das süße Gefühl, welches ihn in ihrer Gegenwart immer unterjochte, bemächtigte ihn jetzt mit voller Gewalt.

„Gut“, sprach sie weiter mit unbarmherziger Kälte. „Dann musst du einiges erfahren…. Was du elendiger Kerl bisher nicht gewusst hast… du hast im Traum gelebt, ich heiratete dich, weil ich dich brauchte; und du warst so ein netter Mann…“ sie sprach jetzt siegessicher, mit unverhülltem Hohn.

„Ich bin eine Frau, die die Freiheit über alles schätzt. Ich lasse mich von niemandem festbinden; die Ehe ist für mich eine reine Formalität, ein Stück Papier, ohne jede Bedeutung für mein aktuelles Leben. Was die Leute im Dorf über mich plappern ist mir Scheißegal, ich ziehe mich sowieso bald endgültig in die Stadt.“

Sie war nachdenklich, dann fuhr sie fort.

„Du warst und bist ein Werkzeug in meiner Hand, ein Hund, der auf meinen Befehl springt, sonst nichts, absolut nichts. Du bist mit mir nicht ebenbürtig – was hättest du sonst geträumt??? Du hast es ja immer gewusst -, du bist mein Spielzeug, mein Sklave, den ich nach Lust und Laune benutze. Ich brauche dein Geld nicht mehr, du hast sowieso nichts…“, sie grinste verachtend. „Du sollst auch nicht mehr in den Wald Holz hacken gehen. Du wirst mir dienen, hier, in meinem Haus, wo ich auch immer lebe; Du wirst meine Dienernutte werden, mein leibeigener Diener, verstehst du schwerfälliger Trottel???“

Dann fügte sie hochmütig hinzu:

„Wie ich in der Stadt Geld gemacht habe, wird dein stumpfsinniger Kopf nie verstehen. Es geht dich aber auch nicht an. Auf jeden Fall nicht so, wie du dich in deiner leeren schmutzigen Fantasie vorgestellt hättest.“

Ihre Worte schmetterten auf ihn wie Peitschenhiebe, er war aber träge im Denken, konnte ihre letzten Worte nicht mehr fassen. Er liebte sie abgöttisch, und von dem Milieu, wo er lebte, trennte sie sich jetzt um Lichtjahre. Er sah nur fassungslos in den Abgrund. Er sah den Wandel Marias, nur konnte und wollte ihn nicht fassen, und erst jetzt begriff er langsam, wie sie mit ihm nur leben konnte, und begriff er auch, dass weder ihr neu entdecktes Wesen, welches ihm jetzt begann zu dämmern, noch ihre grausamen Worte änderten am Wenigsten in seiner Liebe zu ihr… ganz im Gegenteil, es mischte sich etwas Mystisches dazu, vor dem er schauderte, aber auch abgöttisch bewunderte.

Maria saß ruhig auf der Bettkante und beobachtete ihn höhnisch.
 
„Nun, Schatz… wir führen dir jetzt ein kleines Theaterstück vor, damit du dich in deine neue Rolle besser einleben kannst…“, und rief: „Komm her, Walter!“

Der fremde Mann tritt ein, er trug lediglich eine Unterhose; er war jung, hatte ein hübsches Gesicht und weiße Haut; er sah recht sportlich aus.

„Er ist mein Lover…. Mein Geliebter, verstehst du? Ich habe aber mehrere, nicht nur ihn.“

Sie sprach dann ruhig zu Walter.

„Du legst dich hin… so…. gib mir deinen Schwanz…“. Sie zog seine Unterhose aus. Dann nahm sie eine bequeme Ritterposition oberhalb seines Körpers an, stieß seinen harten Penis in ihre Scheide, und mit langsamen, schwingend geilen Bewegungen drückte sie sich nach unten, bis sie seinen ganzen Schwanz verschlang, dann machte sie Halt…. Und rief nebenbei zu Karl: „Hole mir Apfelsaft vom Kühlschrank, mit Strohhalm…“, und er gehorchte. Maria war sichtbar zufrieden, begann mit ihrer Taille langsam zu schwingen, bis der Mann unter ihr laut aufschrie.

Sie zärtelte ihn noch ein wenig, ließ ihm seine Hände um ihre formschönen Busen fahren, steckte den Strohhalm mit dem Apfelsaft in seinen Mund…mit seinem Schwanz im vollen Umfang in ihrer Scheide… während Karl die ganze Szene stumm beobachtete. Dann sagte sie spöttisch zu ihm: „Das wird dein Job in der Zukunft sein, mein Lieber. Mich beim Liebesakt zu bedienen. Mich als deine Göttin zu verehren… die ab jetzt für dich auf alle Ewigkeit unerreichbar ist… Meine Wünsche lauschen während ich Sex mache und mich göttlich amüsiere. Soll eine große Ehre für dich sein!! Es ist aber noch nicht alles.“, und sprang plötzlich auf, wies Walter an, aufzustehen und wichsen.

„Steh vor ihm aufs Knie, du erbärmlicher Kriecher!!!“, rief sie mit grausamer Kälte. „Er ist dein Herr… und du sollst ihn blasen… verstehst?“ Er nahm seinen Schwanz, wie unter Hypnose in dem Maul, und Maria drückte seinen Kopf lachend vom hinten an. Sie zuckte vor Vergnügen. „Du bist brav, besser als ich dachte… Herrlich!!!“, sie sprang aufs Bett und walzte sich vor lauter Wonne. „Es ist doch ein göttliches Gefühl, wenn ich meinen Ehemann sehe, wie er den Schwanz meines Lovers so eifrig bläst… oh… weiterblasen!!!!“, rief sie mit unbändiger Geilheit. „Du kannst doch noch einen Hauch vom Duft meiner Muschi mitbekommen. Sonst ist sie für dich ein und allemal untersagt!“.

Dann fuhr sie fort.

„Jetzt ist es genug. Du sollst als Dank noch seinen Fuß küssen.“, und sie presste seine Lippen mit dem Fuß kräftig an Walters ausgestreckten Fuß.


So vergingen Monate, ein Lover ging, ein anderer kam, er bekam einen Lakaien-Anzug und gehorchte ihr blind, er dachte nicht mehr, er fühlte sich wie im Wirbel…. Die Hypnose der schönen Frau bemächtigte sich völlig seinem Gehirn.
Maria hat ihm einen Schuppen als Wohnstätte zugeteilt. Sie selbst wohnte allein im Stock, wo sie für sich ein Luxusappartement einrichtete. Im Erdgeschoß befanden sich ihre Fitnessräume und die Garage.

Eines Tages rief ihn Maria zu sich. Mittlerweile hat sie ihm verboten, „du“ zu sagen, weil duzen für den Sklaven unzulässig war. Sie hat angekündigt, kurz verreisen zu wollen, und er hat während ihrer Abwesenheit ihrem Lover zu dienen, genauso wie er ihr dienen würde.

Nächsten Morgen ging Karl zum Frühstückszimmer and sah den Lover Marias am Tisch allein sitzen und Zeitung lesen. Der Kerl blickte ihn ein wenig höhnisch an, dann sagte: „Du bist recht spät, Sklave. Hol mir Frühstück, dann massiere mir die Füße.“

Karl regte sich aber nicht. Die Hypnose der Herrin verschwand, er war wieder der alte Karl, der bärenstarker Bulle. Seine Augen warfen Blitz von Zorn und Hass, der junge Mann am Tisch erschauderte. Er wusste wohl, ein Schlag genügt, ihn ins Jenseits zu befördern.

„Nun ok“, sagte er scheinbar gleichgültig. „Ich weiß nur nicht, was deine Herrin dazu sagen wird“, und verließ rasch das Zimmer.

Maria kam in einem Paar Tage zurück, und erteilte Karl durch einen Boten den Befehl, vor ihr unverzüglich zu erscheinen.

Sie stand wie Gebieterin in ihrem Zimmer in einem eleganten grünen Samtkostüm, in High Heels, mit langen, grün lackierten Fingernägeln, den Kopf hochmütig aufgerichtet, eiskalt und höhnisch...sich der Zauberkraft ihrer Schönheit voll bewusst. Karl blickte mit Anbetung auf sie an, die Hypnose begann wieder voll zu wirken.

„Liebst du mich noch?“, fragte sie spöttisch.

„Ja, ich liebe dich… ich liebe dich abgöttisch, wie noch nie, bestrafe mich“, stammelte er.

„Gut. Du hast nichtsdestotrotz meinen Befehl verweigert“, sprach sie kalt. „Du hast des Weiteren bei mir nichts zu suchen. Ich brauche keinen ungehorsamen Sklaven. Nimm deine Sachen und scher dich von hier.“

Karl sank auf die Knie, umarmte ihre Füße und presste seine Lippen leidenschaftlich auf sie.

„Herrin, lass mich…“, flehte er... er war außer Fassung.

Sie setzte den rechten Fuß mit hochmütiger Grazie auf seinen Kopf.

„Nein“, sagte dann ein wenig nachdenklich, „Du muss jetzt gehen. Kein Sklave darf meinen Befehl verweigern. Komm nach einem Jahr zurück, wenn du glaubst, ernüchtert zu werden.“

Er war in der nächsten Stunde weg, er wanderte tagelang ziellos im Wald, bis er im Nachbardorf bei einem Verwandten, völlig zerlumpt, halbtot vor Hunger, eine vorläufige Unterkunft fand.



Als er ans Ende seiner Erzählung gelangte, fragte ich:

„Willst du noch zu ihr zurück?“

„Ja, auf jeden Fall…“ erwiderte er.
 

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