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Meine lang gehegte Sehnsucht, an meine Herrin und Göttin ein Liebesgedicht zu schreiben, Sie in dieser Weise zu huldigen, ist Wahrheit geworden, nachdem Sie mich selbst dazu angeregt hatte. Nachdem ich niemals mit eigenen Gedichten versuchte, hatte ich Angst und Zweifel; Sie aber ermutigte mich. Ich kann schwer beurteilen, inwieweit ist es mir gelungen... Sie aber erteilte mir Ihre höchste Gnade und Erlaubnis, dass ich es veröffentlichen darf. Ihr findet das Gedicht in der Beilage. Es is mein erstes Gedicht überhaupt... ein Liebesgedicht an Sie!!!!... ich kann vor euch über die literarische Qualität keine Garantie abgeben... wer zum Himmel könnte das nach Goethe, Schiller oder Rilke wagen??? Dennoch... was mich allein rechtfertigt, sind lediglich meine Gefühle beim Schreiben, die zum Leser vielleicht rüberkommen. Ich glaube aber, dass das Gedicht meine Erwartungen übertroffen hat, und hatte von der Göttin das Prädikat "nicht schlecht" erhalten, was mich recht stolz machte, und meine Freude kennt keine Grenzen.