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Strafe

Gammelfleisch

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Ich möchte hier erzählen, wie die Göttin einen Sklaven bestraft, der eine Freveltat beging. Der Text enthält wahre Ereignisse, zum Großteil aber fiktive Elemente, die ich selbst gerne erleben würde.


"Mein Blick verweilte länger als notwendig auf ein schwarzes Mädchen, das vor mir auf dem Sims stand und das Fenster putzte.

„Gefällt sie dir?“ fragte Dorothee hinter meinem Rücken.

Ich drehte mich verlegen um, ich hatte nicht bemerkt, dass sie hereingekommen war; zuerst verstand ich die Frage gar nicht, erst dann besann ich mich; ihre Augen warfen Funken, ihr Gesicht erblasste vor Zorn.

„Du stierst also ein Weib in meinem Hause an und hältst dich dabei für meinen Sklaven?!“

Sie war blass, die Worte drangen ihr wie durch eine Presse über die Lippen.

Ich sah sie mit flehenden Augen an, wusste aber, alle Worte wären vergeblich und auch sonst hätte ich nur reden dürfen, wenn sie mich dazu aufforderte.

Es gab einen Raum im Erdgeschoss, der nur „die Strafkammer“ genannt wurde, ich war noch nie drinnen, hatte aber fürchterliche Angst vor ihr; angeblich züchtigte sie dort jene Sklaven, die Freveltaten begingen.

„Ab in die Kammer!“, rief sie in gebieterischem Tonfall.

Ich ging hinunter, es war ein halbdunkler Raum inmitten vom Haus, ohne Fenster; ich konnte mich nicht einmal umsehen, als zwei kräftige Burschen hereintraten; der eine befahl mir, mich auszuziehen, dann banden sie mich an eine Säule in der Zimmermitte fest.

Es verging ziemlich viel Zeit, ich hing bewegungslos da, die Stricke drangen mir bis zu den Knochen, meine Schmerzen nahmen immer mehr zu. Plötzlich stand Dorothee vor mir, sie huschte unbemerkt herein, in einem schwarzen, sich eng an ihren Körper schmiegenden Samtkleid, das ihr Schultern und Arme frei ließ, in leichten Sportschuhen, die langen Haare hinten zusammengeflochten, die Hände in schwarzen ledernen Handschuhen. In der rechten Hand hielt sie eine Peitsche.

Der Zorn war von ihrem Gesicht verschwunden, sie spähte mit jenem Blick auf mich, wie Katzen ihn bei Mäusen verwenden, indem sie gemächlich ihr Spiel mit ihnen treiben.

„Erzähl mir, Arnold, was hat dir denn an ihr gefallen?“. fragte sie mit finsterer Ruhe.

„Ich weiß nicht, Herrin. Vielleicht habe ich das Mädchen wirklich für einen Moment angeglotzt, aber ich glaube nicht, dass das bewusst war.“

„Umso schlimmer.“

Ich sah sie verzweifelt an und konnte ihr nichts antworten.

Dorothee war nachdenklich, vielleicht überlegte sie, wie meine Sünde eingestuft werden musste; vielleicht hat sie aber bereits alles im Voraus überlegt.

Dann fuhr sie fort:

„Ich werfe dich nicht hinaus, aber nur, weil ich weiß, dass du total verdreht bist. Eine Art unzurechnungsfähiger Don Quichotte, der die Windmühle für eine Ritterburg hält. Als Verwarnung bekommst du fünfzig Peitschenhiebe, aber merk dir: Sowas darf nie wieder vorkommen!“

Ich war erleichtert, dankte dem Himmel; ich hätte alle Qualen und Leiden der Welt ertragen, nur um bei ihr bleiben zu dürfen. Dorothee sah mir mit scharfem Blick, ruhig zu und las in meinen Gedanken. Mit langsamen Schritten trat sie dann zurück, hob mit den Händen zum Schlag aus und die Peitsche schlug nieder; ich spürte die Schläge, die auf mein Gesicht herunterschmetterten; salziges Blut floss mir in den Mund; dann ging sie immer weiter nach unten, sie konzentrierte ihre Schläge auf meine Geschlechtsorgane, ich verspürte unerträgliche, stechende Schmerzen, aber ich wollte nicht in Ohnmacht fallen, sammelte all meine Kräfte und ertrug es ohne einen Mucks. Was hätte ich sonst tun können? Es mag seltsam klingen, aber die von ihrer Hand zugefügten Schmerzen hielt ich – unabhängig vom Maß meiner Sünde – für notwendig, es war zugleich pervers wie auch erhaben, die endgültige, durch peinvolles Aufgeben erlebte Erfüllung meines Sklaventums.

Bald war ich halb im Koma, wo man die einzelnen Schläge nicht mehr zu spüren imstande ist, nur den ganzen Körper, der zu einem einzigen, höllisch schmerzenden Fleischkloß verschmolzen war.

Schließlich warf sie die Peitsche müde zur Seite und ließ mich ohne ein Wort wieder allein. Es waren etliche Stunden, die ich noch halb ohnmächtig an der Säule hing, dann wurden die Fesseln von zwei Dienern entfernt, sie brachten mich in den Keller und schubsten mich in eine Zelle mit Betonboden, in der es eine Holzpritsche gab; unter hohen Qualen kroch ich auf diese hinauf, danach schlief ich sofort ein.

Zweimal am Tag bekam ich Brot und Wasser, ich musste läuten, wenn ich meine Notdurft verrichten wollte, dann wurde ich von einem Wärter begleitet.

Keine Ahnung, wieviel Zeit ich da verbracht habe. Meine Wunden heilten nur langsam, anfangs hatte ich hohes Fieber und war ungeheuer schwach.

Da erschien auf einmal ein Diener und teilte mit, die Herrin erwarte mich.

Oh Gott … Ich sammelte all meine Kräfte und ging los, mein Körper war voller schmerzenden Narben und Wunden.

Sie hatte ein wunderschönes Zimmer mit roter Draperie, sie lag behaglich auf einem Sofa; als ich hereintrat, wandte sie sich mir mit einem gnädigen Blick zu.

„Knie dich hin vor mir, so, wie es sich vor deiner Göttin gehört.“

Sie hielt mir die Hand hin und ich küsste sie."
 

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